Der ab Oktober erhältliche Citroën e-Jumpy kostet in der 4,60 Meter langen Basisversion ab 34.690 Euro netto und so knapp 1.000 Euro weniger als das weitgehend baugleiche batterieelektrische Schwestermodell Opel Vivaro. Der e-Jumpy steht in drei Längen (4,60, 4,95 und 5,30 Meter) sowie mit zwei Batteriegrößen (50 und 75 kWh) zur Wahl. Je nach Akkupack beträgt die Reichweite zwischen 230 und 330 Kilometern (WLTP).
Für den Vortrieb sorgt ein 100 kW / 136 PS starker E-Motor. Je nach Variante beträgt das Ladevolumen des Kastenmodells zwischen 4,6 und 6,6 Kubikmeter. Die maximale Zuladung kommt auf bis zu 1.275 Kilogramm. In der mittleren Länge startet die Preisliste ab 35.250 Euro netto (40.250 Euro netto mit 75 kWh-Batterie). Die Langversion ist ab 36.330 Euro netto zu haben, für den stärkeren Akku werden mindestens 40.880 Euro netto fällig.
Auch der elektrische Citroën-Transporter profitiert von der Innovationsprämie aus dem Konjunkturpaket. Befristet bis zum 31. Dezember 2021 steigt damit der Umweltbonus für batterieelektrische Fahrzeuge auf bis zu 9.000 Euro. Bei Fahrzeugen, die den Nettolistenpreis von 40.000 Euro übersteigen, liegt die Innovationsprämie bei 7.500 Euro.
Ende des Jahres bringt Citroën voraussichtlich die batterieelektrische Version des größeren Transporters Jumper. 2021 soll die neue Version des Stadtlieferwagens Berlingo Electric folgen. (SP-X)