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Airbag-Probleme: BMW ruft in China fast 200.000 Autos zurück

27.12.2016 07:30 Uhr
BMW muss in China rund 200.000 Autos wegen Airbag-Problemen in die Werkstätten zurückrufen.
© Foto: picture alliance / dpa

Es geht erneut um Fahrzeuge mit Airbags des japanischen Herstellers Takata.

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Der Autobauer BMW muss in China rund 200.000 Autos wegen Airbag-Problemen in die Werkstätten zurückrufen. Es geht dabei erneut um Fahrzeuge mit Airbags des japanischen Herstellers Takata, teilte Chinas Qualitätsaufsicht (AQSIQ) auf ihrer Website mit. Neben BMW mussten in den vergangenen Monaten auch viele andere Autobauer bereits Millionen Autos weltweit zurückrufen, bei denen mangelhafte Airbags des japanischen Herstellers überprüft und repariert werden sollen. Weltweit müssen geschätzt rund 100 Millionen in verschiedene Automarken eingebaute Airbags zurückgerufen werden. (dpa)

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