Kooperation: Virtual Reality in der Werkstatt
Beresa-Kunden können die Werkstatt des Standorts Münster bald vom Sofa aus besichtigen. Möglich macht das ein Projekt mit dem Werkstattausrüster Autopstenhoj, der an einem Virtual-Reality-Pilotversuch arbeitet.
Autohaus - dieser Name wird dem 2015 eröffneten Beresa-Standort in Münster eigentlich nicht gerecht. Angesichts des 5.000 Quadratmeter großen Showrooms und der Kosten von fast 18 Millionen Euro ist er fast schon eine Untertreibung.
Rund 300 Fahrzeuge finden außen und innen auf der mit Glasfronten transparent gestalteten Ausstellungsfläche Platz. "Wir wollten hier das Autohaus der Zukunft errichten, in welchem wir jeden künftigen Branchentrend von Anfang an mitgehen können und das sich ständig weiterentwickeln kann", sagt Christian Braje, Leiter Service Pkw und Mitglied der Geschäftsleitung bei Beresa.
Die Beresa-Führung erwartet konkret, dass das Auto-Geschäft in Zukunft mobil, vernetzt, papierlos und mit wesentlich weniger Reparaturaufwand als bisher ablaufen wird. Das bedeute steigende Kundenerwartungen und steigenden Konkurrenzdruck, glaubt Braje. Als Autohaus könne man in dieser…
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