Teilehandel: Verkaufen statt verschrotten
Das onlinebasierte Teilesystem Hotas sorgt für einen Abbau von Überbeständen und ermöglicht es, Erträge zu erwirtschaften.
Kaum ein Lager ist davor gefeit: irgendwo verstecken sich immer Zubehör und Teile, die einmal in Auftrag gegeben wurden und nie abgeholt, zu viel bestellt oder schlichtweg falsch angefordert wurden. Was dann in den Regalen schlummert, sind nicht mehr einfach nur Teile, sondern bares Geld.
Das weiß Armando de Castro, Teileleiter in der Dresen Gruppe am Niederrhein, die an 13 Standorten insgesamt neun Marken vertritt. Seit 25 Jahren ist er am Standort Neuss für das gesamte Unternehmen tätig und kennt das Teilewesen durch und durch.
"In unserer Branche sieht die Zukunft grundsätzlich nicht rosig aus", sagt de Castro. "Das Geschäft wird insgesamt schwieriger und kaum mehr ein Unternehmen kann es sich leisten, Teile zu horten." Deswegen hat sich die Dresen Gruppe schon vor vielen Jahren für eine IT-Lösung entschieden, über die sie auf der einen Seite ihren Überbestand abbauen, aber auch neue…
Mehr Infos finden Sie hier!