Automarkt im Juli: Top-Verfassung
Das Neuwagengeschäft in Deutschland brummt weiter. Auch im Juli stärkten die Privatkäufer den Markt, der um über zwölf Prozent anzog. Hinzu kam ein Arbeitstag mehr als im Vorjahr.
Sommerhoch auf dem deutschen Automarkt: Die Zahl der Pkw-Neuzulassungen legte im Juli um 12,3 Prozent zu. Laut KBA zog die Nachfrage der Privatkäufer gegenüber dem Vorjahresmonat um 16,1 Prozent an, ihr Anteil betrug 37 Prozent. Auf gewerbliche Halter entfielen demnach 63 Prozent des Gesamtvolumens (plus 10,1 Prozent). Zum starken Anstieg trug auch ein Arbeitstag mehr bei, dieser machte rechnerisch etwa ein Drittel des Zuwachses aus.
Diesel weiter im Hintertreffen
Im Juli schlugen die Autokäufer vor allem bei benzinbetriebenen Pkw zu. Ihre Zahl stieg um fast ein Viertel auf 197.268 Fahrzeuge. Der Marktanteil lag bei 62,1 Prozent. Dagegen wurden nur 32,3 Prozent der Pkw-Neuzulassungen (102.761) mit Dieselantrieb ausgeliefert, ein Rückgang von 10,5 Prozent gegenüber Juli 2017. Autos mit alternativen Antriebsarten wiesen mehrheitlich zwei- bis dreistellige Zuwachsraten auf.
Zulassungssprung…
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