Toyota: Schaufenster für Wasserstoff-Strategie
Die Olympischen Sommerspiele 2020 in Tokyo sollen zum Schaufenster für die japanische Wasserstoff-Strategie werden. Toyota ist mit 6.000 Autos und 100 Bussen dabei.
Die japanische Regierung will die Olympischen Sommerspiele 2020 zu einem Schaufenster für ihre Wasserstoff-Strategie machen. Das teilte Generalkonsul Ryuta Mizuuchi am 12. April in Erkrath mit. Geplant sind Unterkünfte für Sportler, die mit der Anlage "Ene-Farm" als Brennstoffzellensystem für die Hausenergieanwendung ausgestattet sind. Nach den Spielen soll das Olympische Dorf in einen neuen Wohnblock umgewandelt werden, der bis 2024 zu einem Wohnviertel mit ca. 5.650 Wohnhäusern ausgebaut werden soll. Der Wasserstoff soll über Pipelines in Stationen gelangen, mit denen nicht nur Fahrzeuge, sondern das ganze Viertel versorgt werden können.
Produziert werden soll der Wasserstoff in der größten Anlage der Welt, die in der Präfektur Fukushima entstehen soll. In Zusammenarbeit von Firmen wie Toshiba, Tohoku-Electric, Iwatani und der Nedo (New Energy and Industrial Technology Development…
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