Nach den deutschen Autokonzernen VW, BMW und Mercedes-Benz, die schon am Wochenende ihre ersten Auftritte hatten, könnten jetzt die chinesischen Autobauer stärker ins Rampenlicht rücken. Sie sind erstmals in größerer Zahl dabei und zeigen auch viele höherpreisige Modelle, mit denen sie den deutschen Premiumherstellern und Tesla Käufer abjagen wollen.
Für das breite Publikum öffnen sich die Tore der IAA erst am Dienstag. Vor allem die kostenlos zugänglichen Ausstellungsflächen in der Münchner Innenstadt, wo die Autobauer ihre Fahrzeuge zeigen und auch Testfahrten anbieten, dürften in den kommenden Tagen wieder Hunderttausende Besucher anziehen. Daneben ist auch mit vielen Protestaktionen von Klimaaktivisten zu rechnen. Sie haben unter dem Motto BlockIAA zu einer Großkundgebung am nächsten Wochenende aufgerufen.