Stephan Lützenkirchen beendet nach 26 Jahren seine Zugehörigkeit bei der Groupe PSA als Direktor Kommunikation und externe Beziehungen. Er verlässt das Unternehmen zum 30. November aus eigenem Wunsch, um sich zunächst persönlichen Projekten zu widmen. Ein Nachfolger steht noch nicht fest, hieß es von PSA.
Der 49-Jährige trat 1992 als Verkäufer für Neuwagen in die konzerneigene Niederlassung der Citroën Commerce GmbH in Köln ein. Nach sechs Jahren folgte der Wechsel in die Citroën Deutschland AG – zunächst als Verantwortlicher für den Aufbau eines vertriebsorientierten Traineeprogramms sowie ab Januar 2000 als Abteilungsleiter Vertrieb Firmenkunden. Innerhalb von zehn Jahren baute er diesen neuen Geschäftsbereich auf und mit der Erweiterung der Verantwortung auf das Nutzfahrzeuggeschäft deutlich aus. Ab August 2010 übernahm Lützenkirchen als Direktor die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Unternehmens und wechselte 2014 als Direktor Kommunikation und externe Beziehungen in die Peugeot Citroën Deutschland GmbH. Seither verantwortete er die Konzernkommunikation in Deutschland, welche er neu strukturierte und auf die veränderten Anforderungen im Mediengeschäft ausrichtete.
Rasmus Reuter, Geschäftsführer Peugeot Citroën Deutschland GmbH: "Stephan Lützenkirchen hat über mehr als zwei Dekaden mit großer Identifikation und breiter Kompetenz immer wieder wertvolle Impulse in unserem Unternehmen gesetzt. Wir bedauern seinen Abschied und verbinden damit unsere Dankbarkeit für eine außergewöhnliche Leistung und Loyalität. Für seine Zukunft wünschen wir Herrn Lützenkirchen alles Gute", so Rasmus Reuter, Geschäftsführer Peugeot Citroën Deutschland GmbH. (tm)
Wolfgang. F
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