Elektromobilität: Laden und Kaffeetrinken
Das Thema Elektromobilität bereitet vielen Autohausunternehmern Bauchschmerzen. Doch sie sollten die Chance ergreifen und die derzeit noch unzureichende Ladeinfrastruktur für sich nutzen.
Jürgen Papadopoulus hat ein Zauberwort parat: Non-Profit-Marketing. "Die Idee ist, mit der Bereitstellung von Ladeinfrastruktur Kunden zu begeistern und die Frequenz im Autohaus zu steigern", erklärte der E-Mobilitäts- und Autohausbau-Experte auf dem diesjährigen Young Business Day von AUTOHAUS und Kroschke. Der Direktor und Gründer der Papadopoulos Group hatte sich in Köln das Thema "Infrastruktur für Elektromobilität im Autohaus der Zukunft" vorgenommen - und dabei einen kreativen Ansatz präsentiert.
Eigentlich kennt man den Begriff Non-Profit-Marketing aus dem strategischen Marketing für nicht primär gewinnorientierte Organisationen, kurz NPO. Die Aufgabe: soziale Ziele zu erreichen, beispielsweise das Ehrenamt zu stärken oder Verhaltensweisen zu ändern. Gerade bei Letzterem setzt auch Papadopoulos an. "Wie können wir im Kfz-Betrieb mit Ladeinfrastruktur Geld verdienen?", fragte er…
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