Eine Einstiegspreis-Aktion bieten viele Peugeot-Händler bis 30. September für die neun Modelle 107, 207 SW, 308, 308 SW, Partner, 3008, 5008, 508 und 508 SW jeweils in der Ausstattungsstufe "Access" an. Für den Kunden sollen dabei Preisvorteile zwischen 1.160 Euro beispielsweise für den 8.490 Euro teuren Peugeot 107 oder 3.360 Euro für den 20.590 Euro teuren Peugeot 508 drin sein. Wem die Basisversion nicht genügt, der hat zudem die Möglichkeit zu einem "Upgrade" zum nächsthöheren Ausstattungs-Niveau beziehungsweise im Fall vom Peugeot 3008 und Peugeot 508 SW zum Sondermodell "Family" . Dabei winken laut Hersteller Preisvorteile bis zu 4.610 Euro. (mid/tm)
Zwei frontangetriebene Opel Insignia gibt es nun auch mit dem so genannten "SuperSport-Chassis". Das Sportfahrwerk ist für den Zweiliter-Diesel mit 118 kw / 160 PS und den aufgeladenen Zweiliter-Benziner mit 162 kW / 220 PS verfügbar. Bisher boten die Rüsselsheimer das Fahrwerk nur für die OPC-Version und die Allradvarianten ihres Flaggschiffs an. Der Aufpreis beträgt 2.000 Euro. Das spezielle Fahrwerkspaket besteht aus Hochleistungsfederbeinen mit speziell abgestimmten Federn, Querstabilisatoren und einer Brembo-Bremsanlage. Geliefert wird es in Verbindung mit einer optimierten adaptiven Dämpferregelung mit per Knopfdruck wählbaren Fahrmodi. (mid/js)
Mit einer neuen Diesel-Topmotorisierung wertet Peugeot nun seinen Kastenwagen Partner auf. Das 1,6-Liter-Triebwerk mit serienmäßigem Rußpartikelfilter leistet 84 kW / 114 PS und bietet ein Drehmoment von 240 Nm. Damit soll der Euro-5-Franzose für eine Endgeschwindigkeit von 173 km/h gut sein. 144 Gramm CO2 emittiert das Triebwerk laut Hersteller, der Verbrauch soll bei 5,5 Litern Diesel auf 100 Kilometern liegen. Mit 16.000 Euro netto fällt er gerade einmal 600 Euro teurer aus als der 66 kW / 90 PS-Diesel-Partner. (mid/tm)
Mit dem automatisierten Schaltgetriebe ASG bietet VW jetzt auch den Kunden des Up, die Möglichkeit sequentieller Gangwechsel an. Die Schaltbox ist für die beide Motorisierungen 44 kW / 60 PS und 55 kW / 75 PS in den Ausstattungsvarianten "move up" und "high up" für 725 Euro Aufpreis erhältlich. Das Getriebe soll nicht nur den Fahrkomfort steigern, sondern auch den Verbrauch senken. Da das ASG ohne die Parkstufe auskommt, startet das Fahrzeug in der Leerlauf-Position "N". Der ASG-Up setzt sich nach Einlegen des Ganges nicht von selbst in Bewegung, sondern der Fahrer muss zum Losfahren das Gaspedal betätigen. Im Fahrbetrieb kann der Pilot entweder den Automatik-Modus einstellen, dann schaltet der Up verbrauchsoptimiert. (mid/js)