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Kurz gemeldet: Branchensplitter

28.06.2011 04:51 Uhr
Jeder dritte Neuwagen in Detuschland ist mittlerweile geleast.
© Foto: Fotolia.com

Jeder dritte Neuwagen geleast / HPI startet Vermarktungsportal für Flotten / Scania investiert in Service-Netz / Neue Audi-App: Mobiler Assistent für Autofahrer / Toyota Avensis Kombi kommt nach Japan

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Jeder dritte Neuwagen ist geleast. Das meldet der Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen. Datenquelle sind Berechnungen des Ifo-Instituts, wonach der Anteil der Leasingfahrzeuge 2010 auf 33 Prozent angewachsen ist. Diese Quote stieg um sieben Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr. 2009 war die Leasingquote aufgrund der Abwrackprämie gesunken.


Nachdem die HPI Remarketing GmbH zu Jahresbeginn das operative Geschäft der "i-deal"-Plattform von Masterlease übernommen hatte, startet das Unternehmen jetzt das B2B-Portal www.fleet4sale.de. Unter dem neuen Brand stellt HPI Fuhrparkbetreibern eine internationale Online-Plattform zur Verfügung, der 8.500 Autohändler angeschlossen sind. Angeboten werden Leasingrückläufern und ehemalige Mietfahrzeuge.


Scania investiert in sein deutsches Service-Netz. Der Lkw-Hersteller baut an der Autobahn A7 in der Nähe von Kassel für fünf Millionen Euro eine neue Niederlassung. Auf dem 12.500 Quadratmeter großen Grundstück im Gewerbegebiet Lohfeldener Rüssel entsteht ab Sommer 2011 eine neue Werkstatt, in der von 2012 an 15 Mitarbeitern tätig sein sollen. Neben der Repräsentanz in Kassel/Lohfelden gibt es künftig auch Scania-Niederlassungen bei Braunschweig und Bielefeld.


Audi bündelt mehrere nützliche Funktionen für Autofahrer in einer neuen Smartphone-App von. Der auch für Fahrer anderer Fabrikate nutzbare "myAudi mobile assistant" verfügt unter anderem über eine Stauinfo-Funktion, einen Parkplatzfinder und ein elektronisches Fahrtenbuch. Erhältlich ist das kostenlose Mini-Programm für die Apple-Produkte iPhone, iPod Touch und iPad.


Der im britischen Birmingham produzierte Toyota Avensis wird in der Kombiversion jetzt zeitweise auch in Japan angeboten. Von dem Mittelklässler sollen ab Mitte September monatlich 300 Einheiten auf dem Heimatmarkt des Autoherstellers verkauft werden. Der Preis beträgt 2,5 Millionen Yen, umgerechnet rund 21.642 Euro. Das Unternehmen begründet diesen Schritt damit, dass die unterschiedlichen Bedürfnisse japanischer Kunden durch den Import gedeckt werden sollen. (rp/mid/bp)

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