Mercedes übergibt 750.000sten "Jungen Stern"
Das 750.000ste Fahrzeug der Gebrauchtfahrzeugmarke "Junge Sterne" hat jetzt in Cloppenburg neue Besitzer gefunden. Wie Daimler mitteilte, übergab Markus Lüske, Geschäftsführer des Mercedes-Benz Vertragspartners Paul Lüske GmbH, und Eric Bogward, Verkaufsmanager Gebrauchtfahrzeuge des Mercedes-Benz Vertrieb Deutschland (MBD), die Mercedes-Benz B-Klasse an die Kunden Inge und Clemens Feldmann.Seit März 2009 sind die "Jungen Sterne" als Gebrauchtwagenmarke bei speziell zertifizierten Partnerbetrieben erhältlich. (AH)
4Fleet Group verstärkt Schweizer Vertrieb
Die 4Fleet Group hat sich in der Schweiz Verstärkung geholt. Wie die Tochter von Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) am Dienstag mitteilte, ist seit Jahresbeginn Franziska Enzmann als Key-Account-Managerin tätig. Die 32-Jährige betreut Flottenverantwortliche und Leasingfirmen. Ihr Ziel sei es, weitere Eigentumsfuhrparks als Kunden zu gewinnen und die Zusammenarbeit mit den Leasing- und Flottenmanagementunternehmen weiter auszubauen, hieß es. Enzmann arbeitet seit 2000 für die Goodyear Dunlop Tires Suisse SA. Seit 2010 ist sie dort für die GDHS tätig und hat bisher in der Zentrale die Premio-Betriebe mitbetreut. (se)
Toyota zahlt 22 Millionen Dollar wegen Diskriminierung beim Autokauf
Toyota entschädigt Afroamerikaner und Asiaten, die beim Autokauf in den USA draufzahlen mussten. Der Diskriminierungsfall wurde mit einem Vergleich über 21,9 Millionen Dollar (gut 20 Millionen Euro) beigelegt, wie das US-Justizministerium am Dienstag (Ortszeit) in Washington mitteilte. Die für Autofinanzierung in den Vereinigten Staaten zuständige Konzerntochter Toyota Motor Credit soll Vertragshändlern den Spielraum zugestanden haben, Minderheiten bei Autokäufen und -krediten systematisch zu benachteiligen. Im vergangenen Jahr zahlte Honda in einem ähnlichen Fall 25 Millionen Dollar. (dpa)
Magnussen und Palmer steuern neuen Formel-1-Renault
Rückkehrer Renault hat als erstes Formel-1-Team sein neues Auto für die kommende Saison vorgestellt. Zudem präsentierte der französische Werksrennstall am Montag in Guyancourt nahe Paris den Dänen Kevin Magnussen und den Briten Jolyon Palmer als Stammpiloten. Magnussen erhielt den Vorzug vor dem Venezolaner Pastor Maldonado, der angeblich nicht mehr die Sponsorenmillionen aus seiner Heimat beisteuern konnte und daher sein Cockpit verlor. Maldonado war in der Vorsaison noch Stammfahrer beim Lotus-Team, das nun von Renault übernommen wurde. Der neue Bolide des Werksteams heißt RS16 und ist überwiegend in schwarz gehalten. (dpa)