Ausgabe 06/2007: kroymans

kroymansDritter Kroymans-Standort in BerlinMit dem offiziellen Eröffnungsevent mit ca. 1.200 geladenen Gästen eröffnete die Kroymans Deutschland GmbH am 1. 3. nach nur zehnmonatiger Bauzeit in der Berliner Oberlandstraße ihr 17. Autohaus. Das Unternehmen hat rund 20 Mio. Euro in den neuen Standort im Stadtbezirk Tempelhof investiert, hier werden Fahrzeuge der Marken Alfa Romeo, Cadillac, Corvette, Hummer, Ford, Nissan, SsangYong und Volvo präsentiert. Matthias Wayllant, Geschäftsführer der Kroymans Autohaus Berlin GmbH: "Acht attraktive Marken sind unter einem Dach zusammengefasst, aber nicht als Gemischtwarenhaus. Jedes Fabrikat erhält seine eigene Markenwelt. Unser Mehrmarkenhaus ist wie eine permanente Automobilmesse – allerdings bedeutend persönlicher." Dafür sorgen 86 Mitarbeiter am Standort Oberlandstraße, zusammen mit den beiden weiteren Kroymans-Autohäusern (Goerzallee und Buschkrugallee) beschäftigt das Unternehmen in Berlin insgesamt 189 Mitarbeiter. Johannes Cürten, Geschäftsführer Kroymans Deutschland GmbH: "Wir werden unsere Expansionsstrategie fortsetzen und unser Netz strategisch durch weitere Standorte in großstädtischen Bereichen deutlich erweitern." So soll laut Cürten ein weiteres Kroymans-Autohaus in Berlin-Spandau entstehen. Damit hält das Unternehmen am Kurs fest, sich in Berlin auf den ehemaligen Westteil der Stadt zu konzentrieren und der zweite große Ford-Partner, die Dinnebier GmbH, auf die östlichen Stadtteile Berlins und das Land Brandenburg. Jürgen Stackmann, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb der Ford-Werke GmbH, betonte: "Das Kroymans-Autohaus an der Berliner Oberlandstraße ist ein attraktives, zukunftsweisendes Haus, auf das wir lange gewartet haben." 2006 habe die Marke Ford in Berlin einen großen Schritt nach vorn gemacht, der Marktanteil konnte um rund 30 Prozent auf 6,3 Prozent gesteigert werden. Stackmann: "Die Steigerung ist aus unserer Sicht ein Beweis dafür, dass man zu solidem Wachstum keinen Showroom in Berlin-Mitte Unter den Linden benötigt, sondern dass vielmehr die Nähe zu den Kunden und deren nachhaltige, aufmerksame Betreuung entscheidend ist." Einen ausführlichen Bericht zum neuen Autohaus können Sie im nächsten Heft lesen. stAVAGDIT München baut am Frankfurter RingDie DIT München hat am 1. März 2007 in München den Grundstein für ein neues Toyota-Autohaus gelegt. Am Frankfurter Ring wird in den nächsten Monaten für 5 Mio. Euro das neue Toyota Flagship-store für München nach den neuesten Standards der Branche errichtet. Auf den entstehenden 5.500 qm sollen mittelfristig rund 1.000 Neuwagen und 1.000 Gebrauchtwagen der Marke Toyota verkauft werden. Die Eröffnung des Standortes ist für Ende 2007 geplant. Die DIT München, die zur Augsburger AVAG-Gruppe gehört, unterhält gegenwärtig zwei Toyota-Autohäuser in der Landeshauptstadt. Im Jahr 2006 hat die DIT München insgesamt 4.600 neue und ca. 1.500 gebrauchte Fahrzeuge vermarktet. Im Zuge des Ausbaus ihres Toyota-Engagements in München wird die AVAG nicht nur die Großinvestition an Münchens Automeile Frankfurter Ring tätigen, sondern bereits im Frühjahr/Sommer 2008 einen zusätzlichen Standort im Süden von München errichten. Darüber hinaus ist für Winter 2008/2009 ein weiterer Neubau an der Wasserburger Landstraße geplant, der dann wieder neue Maßstäbe für Toyota-Autohäuser in Deutschland setzen wird. Autohaus StoppanskiNominierungDas Autohaus Stoppanski wurde von der Stadt Ettlingen – Amt für Wirtschaftsförderung und Gebäudewirtschaft für den "Großen Preis des Mittelstandes 2007" der Oskar-Patzelt-Stiftung Leipzig nominiert.Diese Nominierung stellt für das Unternehmen und sein Team eine Würdigung und Anerkennung der in den letzten 52 Jahren seit Firmengründung erreichten Leistungen dar.Als Beispiel hierfür sei neben den wirtschaftlichen Erfolgszahlen vor allem der Gewinn des Titels "Partner des Jahres 2004" als Nummer 1 der Volkswagenpartner in Deutschland zu nennen. Die Verleihung der Wirtschaftsmedaille des Landes Baden-Württemberg an Rolf Stoppanski im Februar 2006 war ein weiterer Meilenstein."Wir nehmen die Nominierung als Ansporn, auch weiterhin ein verlässlicher Partner für Kunden und Mitarbeiter zu sein", so die Geschäftsleitung.Peugeot 207 CCGrößer, sicherer, komfortabler – das sind die drei Schlüsselwörter, die den Unterschied markieren sollen zwischen dem 207 CC und seinem Vorgänger, dem 206 CC. Sicherheit wird bei der neuen Modellreihe groß geschrieben. So bietet der französische Flitzer weltweit erstmals in einem Cabrio des B-Segments einen pyrotechnischen Überrollschutz. Außerdem gibt es neben den Front- und Seitenairbags einen Lenksäulen-Airbag. Am 10. März rollt der neue 207 CC auf den deutschen Markt. Der Einstiegspreis für einen 207 CC Filou mit 120 PS-Benziner liegt bei 18.450 Euro. b&k..alles klaR!Spatenstich für neues AutohausEnde Februar erfolgte bei BMW B&K…alles klar! in Bad Homburg der erste Spatenstich für das neue BMW Autohaus am Südring/Ecke Obereschbacher Str. Das Unternehmen investiert ca. 10 Mio. Euro in den neuen Standort und wird auf den 18.800 qm mit einem modernen Autohaus mit den Marken BMW und MINI als Erlebniswelt neue Maßstäbe in Bad Homburg setzen.Die BMW Ausstellung wird auf über 1.000 qm das umfangreiche Fahrzeugprogramm präsentieren und MINI wird aus der einstigen Ecke in eine eigens gestylte MINI Welt mit eigener 300-qm-Ausstellung umziehen. Auf der größtenteils überdachten Gebrauchtwagen-Fläche wird ein attraktives Angebot von ständig 200 Fahrzeugen präsentiert werden. Ab Ende September 2007 wird in Bad Homburg dann mit dem bewährten 100-köpfigen Team das neue Haus eröffnet werden, in dem dann ca. 1.000 Neuwagen und 1.200 Gebrauchtwagen verkauft werden sollen. Ende Februar übernahm B&K zudem die Marktverantwortung für die Standorte Detmold und Bad Salzuflen. Die Autohaus B&K…alles klar!, ein Unternehmen der Weller-Gruppe, ist mit 17 Filialen und über 750 Mitarbeitern die größte BMW-Autohausgruppe in Deutschland und erzielt mit BMW und MINI einen Umsatz von 312 Mio. Euro bei 4.800 verkauften Neuwagen und 8.000 gebrauchten Fahrzeugen. AudiAuf RekordfahrtDie VW-Tochter Audi hat 2006 ein Rekordergebnis verzeichnet. Gegenüber dem Vorjahr stieg der operative Gewinn um 43,2 Prozent auf 2,015 Mrd. Euro. Der Umsatz kletterte um 17,1 Prozent auf 31,1 Mrd. Euro. Der Vorsteuergewinn legte um 48,5 Prozent auf 1,946 Mrd. Euro zu. Unterm Strich erwirtschaftete Audi ein Nachsteuerergebnis von 1,343 Mrd. Euro – 63 Prozent mehr als im Vorjahr. Auch im US-Geschäft konnte Audi 2006 trotz Belastungen von 130 Mio. Euro durch den hohen Euro-Kurs die Gewinnzone erreichen. Eine Produktion in den USA steht nach Aussage des neuen Audi-Chefs Rupert Stadler derzeit nicht zur Diskussion.Dennoch will das Unternehmen schneller wachsen als bisher geplant. Das Absatzziel für 2015 hob Stadler von 1,4 auf 1,5 Mio. Fahrzeuge an. Im laufenden Geschäftsjahr werde Audi aber nicht an das starke Ergebnisplus von 2006 anschließen können. Umsatz und Gewinn sollen 2007 aber mindestens auf dem Vorjahresniveau liegen. "Wir sind die Premiummarke, die weltweit am stärksten wächst", sagte Stadler bei der Jahrespressekonferenz Ende Februar in Ingolstadt. Dabei seien Umsatz und Gewinn im vergangenen Jahr sogar deutlich stärker gewachsen als der Absatz, der 2006 um 9,2 Prozent auf 905.188 Fahrzeuge zugelegt hatte. In diesem Jahr soll er weiter steigen. Für 2008 bekräftigte Stadler das Ziel, erstmals mehr als eine Mio. Fahrzeuge weltweit abzusetzen. usAH: Herr Weyler, Audi will die Nr. 1 der Premiumanbieter werden. Welche Anstrengungen sind auf diesem Weg von Seiten des Händlernetzes erforderlich? R. Weyler: Wir sind mit unserem Verkaufsnetz absolut richtig aufgestellt. Freie Unternehmer sind auch in Zukunft das beste Geschäftsmodell. Die Flexibilität, Leistungs- und Innovationsfähigkeit unserer Audi Partner bestätigt das. Zusätzlich hat Audi beschlossen, sich in einigen Metropolen mit einem eigenen Retail zu engagieren. Dabei handelt es sich um Standorte, an denen die Händler die erforderlichen Investitionen nicht leisten können oder wollen.AH: Sie planen mit "Q-Power" eine umfassende Qualifizierungsoffensive für die Händler. Wie ist der aktuelle Stand?R. Weyler: Q-Power ist ein umfassendes, modulares Qualifizierungsprogramm. Wir gehen damit unvoreingenommen in die Betriebe und analysieren gemeinsam mit Führungskräften des Partners und dessen Kunden die herausragenden Stärken und Schwächen. Darauf basierend wird für den Handelsbetrieb ein individuelles Training und Coaching entwickelt und umgesetzt. Insgesamt begleiten wir den Handel dabei zwischen vier und zwölf Monaten. Der Aufwand lohnt sich, wir erhalten ausgezeichnete Feedbacks aus dem Handel. AH: Wie wollen Sie die Renditesituation Ihrer Händler weiter verbessern? R. Weyler: In den letzten beiden Jahren konnte unsere Handelsorganisation die durchschnittliche Rendite erheblich erhöhen. Deutlich besser als der Durchschnitt schneiden nochmals die Audi Exklusivbetriebe ab, eine Bestätigung unserer Strategie. Auch das signifikante Volumenwachstum hat seinen Beitrag zur Verbesserung geleistet. Damit ist auch die Richtung für die Zukunft vorgezeichnet: Profitables Wachstum durch das Angebot exklusiver Premiumdienstleistungen. CitroenAn der SchallmauerAuf Rekordkurs befindet sich derzeit die Marke Citroën. Das teilte Pressesprecher Thomas Albrecht anlässlich einer Pressekonferenz auf dem Petersberg bei Bonn mit. Mit 1,4 Millionen Zulassungen weltweit und erstmals mehr als 80.000 Pkw in Deutschland lief das Jahr 2006 für die Marke mit dem Doppelwinkel hervorragend. Inklusive der 14.000 leichten Nutzfahrzeuge, die das Fabrikat verkaufte, reichte Citroën bereits 2006 mit knapp 97.500 Zulassungen schon knapp an die 100.000er Schallmauer heran und hofft, sie in diesem Jahr überspringen zu können. Dazu beitragen sollen die mit dem neuen fünfsitzigen C 4 Picasso nunmehr lückenlose Van-Palette sowie der neue Jumpy und die Business-Variante des Flaggschiffs C 6 mit HDi 170 Biturbo-Motor. Während der Picasso im fünfstelligen Bereich zu Buche schlagen soll, soll der Jumpy seine Zulassungen in seiner neuen Version von 1.400 auf 2.500 steigern. Und während der C 6 im letzten Jahr nur etwas weniger als 1.000-mal verkauft wurde, sollen neue Leasingangebote ihn für Geschäftskunden attraktiv machen und die Verkaufszahl mindestens verdreifachen. dpMazda-DisponententagungProblembewältigung im AlltagDisponenten sind die "Kümmerer" in den Autohäusern. Sie müssen dafür sorgen, dass die richtigen Autos zum richtigen Zeitpunkt da sind. Keine leichte Aufgabe, schon gar nicht in den Mazda-Wirtschaftsräumen, in denen sie sich nicht nur um ihre eigenen Autohäuser, sondern auch um die angeschlossenen Partner kümmern müssen. Doch wie planen sie ihren Fahrzeugbedarf? Dieser Frage ging die Mazda Disponententagung, die in diesem Jahr Ende Februar im hessischen Kirchheim stattfand, nach. 84 Disponenten aus 50 Wirtschaftsräumen waren gekommen, um sich auszutauschen und von den Experten des Importeurs zu lernen. Elf Mitarbeiter von Mazda Motors Deutschland (MMD) waren vor Ort: Disponenten und EDV-Spezialisten suchten den Kontakt mit der Basis. Thema war dabei unter anderem auch das neue Bestellsystem e-motive, für das die Praktiker noch Verbesserungsvorschläge machten. Sowohl die Händler- als auch die Importeursmitarbeiter waren voll des Lobes über die gute Zusammenarbeit. Auch der Fahrzeugtausch zwischen den Händlern sei durch die Treffen einfacher geworden, berichtete Kristina Aufderheide vom Autohaus Lenz. Die Westfälin freut sich jetzt gemeinsam mit ihren Kollegen auf das siebte Disponententreffen, das auf Vorschlag von MMD im nächsten Jahr im Logistikzentrum von Mazda in Antwerpen/Belgien stattfinden könnte. Dort hätten die Händlermitarbeiter dann vor Ort die Möglichkeit sich anzuschauen, welche Prozesse die Fahrzeuge auf ihrem Weg vom Schiff zum Lkw durchlaufen müssen. dpAutohaus Lenz bester neuer Kia-Händler 2006Trotz mehrstündigen Staus auf der A2 ließ es sich Kyung Ho Woo, Präsident und CEO der Kia Motors Deutschland GmbH und damit erster Mann bei Kia, nicht nehmen, die Auszeichnung für den "Besten neuen Kia-Händler 2006" am 14.02.2007 an Frank Lenz, Geschäftsführer Autohaus Lenz, persönlich zu überreichen.Die Auszeichnung wurde vergeben, da das Autohaus Lenz, das in Bielefeld am Ostring erst im Juli 2006 eröffnete, nicht nur die angepeilten Verkaufszahlen für 2006 um über hundert Prozent übertraf, sondern auch in den anderen Filialen in Gütersloh, Oelde-Stromberg und Ahlen/Westfalen alle zwischenzeitlich durchgeführten Werkstatt-Tests mit Bestnote bestanden hat."Die Unterstützung von Kia Motors Deutschland wird dem Autohaus Lenz die nächsten Jahre sicher sein. Wer mit so viel Begeisterung dabei ist, hat sich das verdient", so Wilfried Fleischer, General Manager Kia Motors Deutschland, der Woo begleitete. Frank Lenz freute sich sehr über die Ehrung für seine Mannschaft."Wir werden auch in Zukunft immer unser Bestes für unsere Kunden geben – wenn das so honoriert wird, freut einen das natürlich!"Mercedes mit Innovativem TV-SpotDie 4MATICsMercedes-Benz demonstriert mit einem witzigen Werbefilm auf unterhaltsame Weise die Allradkompetenz von Mercedes-Benz: Durch ein perfekt abgestimmtes sprachliches Wechselspiel, so genannte "Worthandlungsakrobatik", sowie synchrone Bewegungsabläufe verdeutlichen vier Schauspieler eindrucksvoll die exakte Abstimmung des Vierradantriebs von Mercedes-Benz. Die virtuose Abfolge von Worten und Bewegungen des Quartetts erklärt auf einfache und sympathische Art die Vorteile der 4MATIC-Allradtechnologie.Karl-Heinz Engels zum 65. GeburtstagGlückwunsch!Eine besondere Branchengröße feiert einen Ehrentag: Karl-Heinz Engels, Hyundai-Geschäftsführer Deutschland. Es sei vorangestellt, die Natur hat ihn so begünstigt, dass man ihm das Rentenalter bei Gott nicht ansieht. Ich lernte ihn kennen, als er damals von Porsche kommend auf den Toyota-Stuhl als Geschäftsführer für Deutschland wechselte. Da hatte er dann im Händlernetz diverse Strukturen neu aufzubauen, die Zentrale in Köln umzubauen und das Toyota-Quality-Management durchzusetzen. Karl-Heinz Engels hat ein glückliches Naturell, ein füllig-schallendes Lachen. Das muss an seiner rheinischen Frohnatur liegen. Immer wieder fiel mir seine besonnene, stilsichere Ader auf. Er war und ist bis heute der einzige Geschäftsführer in der Branche, der es aufgrund der Fürsprache des Toyota-Verbandspräsidenten Burkhard Weller ermöglichte, dass wir als Redaktion bei einer Vorstandssitzung mit dem Toyota-Händlerverband und der Toyota-Geschäftsführung live am Tische saßen. Ein Branchennovum! Auf Händlertagungen hatte er stets ein Gespür, was es zu sagen galt. Dabei gab er sich stets originär, sachorientiert, vorausschauend und glaubwürdig. Was machbar war, machte er möglich. Erst neulich konnte ich ihn auf der Hyundai-Händlertagung erleben, wie er auf die einzelnen Fragen der Händler einging. Ja, er steht über den Dingen und hat das richtige Augenmaß. Der souveräne Deutschlandaufstieg von Hyundai in den letzten sieben Jahren hat ganz wesentlich mit seiner Person zu tun. Er lebt die Marke und dazu gehört für ihn Kontinuität. Nichts Hastiges, Zug um Zug, mit langem Atem und gutem Geist. Gerne erinnere ich mich an die Fachgespräche in seinem Büro zu Neckarsulm. Er weiß hintergründig, wo der Hammer hängt. Auch in Sachen Grauimporte. Eine weitere großartige Eigenschaft ist seine Großzügigkeit. Wir wünschen ihm heute einen runden Ehrentag. Er darf auf sein Branchenwirken sehr, sehr stolz sein! AUTOHAUS dankt ihm für ein langjähriges, faires und stets offenes Zusammenwirken. Ganz herzlichen Glückwunsch zum 65. Geburtstag!Prof. Hannes Brachat

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