Das Deutsche Kfz-Gewerbe (ZDK) ist im Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) auch künftig stark verteten. Bei der Vollversammlung in Wiesbaden wurde Kfz-Bundesinnungsmeister Wilhelm Hülsdonk für weitere drei Jahre in das geschäftsführende ZDH-Präsidium wiedergewählt. Außerdem bleibt der Kfz-Unternehmer aus Voerde im Vorstand des Unternehmerverbands Deutsches Handwerk (UDH).
Nach seiner Wiederwahl erklärte Hülsdonk, wie wichtig und hilfreich der Zentralverband bei der Durchsetzung der politischen Interessen der überwiegend mittelständischen Kfz-Betriebe sei. "Ich werde alles dafür tun, den Positionen des Kraftfahrzeuggewerbes in den ZDH-Gremien sowie im politischen Umfeld in Berlin weiterhin Gewicht und Stimme zu geben."
Hülsdonk gehört seit 2005 der ZDH-Vollversammlung an und ist UDH-Vorstandsmitglied. Seit 2007 vertritt er die Interessen des Kraftfahrzeuggewerbes im ZDH-Präsidium und seit 2016 auch im fünfköpfigen Spitzengremium. Im ZDK-Vorstand gehört Hülsdonk seit 1999 an. Seit 2005 ist er Bundesinnungsmeister des Kfz-Handwerks und ZDK-Vizepräsident. (AH)