Interview: Juristische Wunder bleiben aus
Autohaus-Herausgeber Prof. Hannes Brachat sprach mit dem Bayerischen Staatsminister der Justiz, Prof. Dr. Winfried Bausback, über den Dieselskandal bei VW und die Abmahnpraxis der DUH.
Eine Sammelklage gegen Volkswagen in Sachen Dieselbetrug, das unselige Abmahnwesen der DUH, juristische Komplexitätsreduktion. AUTOHAUS-Herausgeber Prof. Hannes Brachat sprach darüber im Autohaus Breitschwert in Ansbach zusammen mit dem Bayerischen Landesverbandspräsidenten Klaus Dieter Breitschwert (MdL a. D.) und seinem Nachfolger Andreas Schalk, Mitglied des Bayerischen Landtags, mit dem Bayerischen Staatsminister der Justiz, Prof. Dr. Winfried Bausback. Die juristischen Fundamente in der Sache sind gesetzt. Mehr Flexibilität und Verhältnismäßigkeit wären aber geboten!
Sammelklage
AH: Herr Bausback, gegenwärtig müssen 2,4 Millionen deutsche Autofahrer die Malaise der "Diesel-Thematik" in den VW-Betrieben beheben lassen. In Amerika wurde mit VW eine juristische Einigung über die Entschädigungsleistungen gefunden. Deutsche, europäische Kunden werden anders behandelt. Eine Sammelklage…
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