Die 230 sozialversicherungspflichtigen Mitarbeiter der Autohaus Hermann GmbH dürfen sich seit Anfang des Jahres über eine arbeitgeberfinanzierte Zusatzversicherung in Zusammenarbeit mit der Gothaer freuen. "Die Hermann Clinic Card führt dazu, dass unsere Mitarbeiter nicht nur eine freie Krankenhauswahl haben, sondern bei einem stationären Aufenthalt wie Privatpatienten behandelt werden – mit Einzelzimmer und Chefarztbehandlung", erklärte Personalreferent Björn Pflugrad in Northeim.
Die Idee und Maßnahme ist Teil des im Jahre 2015 in Kooperation mit der AOK eingeführten Betrieblichen Gesundheitsmanagements. Dank günstigerer Gruppenkonditionen gebe es die "Hermann Clinic Card" auch für Familienangehörige, hieß es.
Laut Pflugrad mussten die ersten Beschäftigten die Versicherung schon in Anspruch nehmen. "Die positive Resonanz, die wir von diesen Kollegen erhalten haben, hat gezeigt, an der richtigen Stelle angesetzt zu haben und motiviert uns, das Betriebliche Gesundheitsmanagement sukzessive weiterzuentwickeln." Das Autohaus Hermann (Renault, Dacia, Ford) sei eine der ersten großen Handelsgruppen Deutschlands überhaupt, die ihrer Belegschaft eine solche Zusatzversicherung anbiete. (AH)
Sylvia Gerl