10. Bundes-Berufsbildungskongress: Eine neue Willkommenskultur
Der Wettbewerb um die klugen Köpfe und geschickten Hände wird härter. Nicht nur für die Lehrlinge steigen die Anforderungen. Auch die Betriebe sind heute stärker gefordert.
Früher war nicht alles besser, aber manches anders. Die Welt ist nicht nur unübersichtlicher, sondern auch vielseitiger geworden. Die Megatrends der Postmoderne sind längst in Gesellschaft und Wirtschaft angekommen. Bisweilen ist ein gehöriger Spagat nötig, um die Interessen zusammenzubringen. Auch in der Aus- und Weiterbildung. Auch im Kfz-Gewerbe. Beim 10. Bundes-Berufsbildungskongress am 28. und 29. Mai diskutierte die Branche über Bildungspolitik, die Jugend von heute und die wichtigsten Zukunftstrends. Dabei stand eine wichtige Erkenntnis bereits zu Beginn fest: "Eine handwerkliche Ausbildung ist nach wie vor das beste Fundament für Erfolg im Beruf", betonte ZDK-Präsident Jürgen Karpinski im hessischen Bad Wildungen. Die duale Ausbildung und die Meisterpflicht seien dabei die Garanten für hohe Qualität.
Doch die Betriebe - und das ist wohl die zweite wichtige Erkenntnis - sind heute…
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