ZDK-Politik: Dem Handel Gehör verschaffen
Am 26. September findet in Berlin die Bundestagung des Kfz-Gewerbes statt. ZDK-Präsident Jürgen Karpinski erläutert im Vorfeld, an welchen Themen der Verband derzeit arbeitet.
Der Präsident des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), Jürgen Karpinski (69), wird im nächsten Jahr erneut für das Spitzenamt im Kfz-Gewerbe kandidieren. Im Interview nimmt er Stellung zu den wichtigsten Branchenthemen.
AH: Der Verband hat sich an der Gebrauchtwagenbörse Heycar beteiligt und ist jetzt mit zwei Sitzen im Beirat vertreten. Was konnte der ZDK mit diesem Engagement bislang für die Händler erreichen?
J. Karpinski: Hier geht es darum, im Dialog mit heycar bei der Weiterentwicklung der Plattform die Händlerinteressen einzubringen, was wir vom ZDK gemeinsam mit Vertretern weiterer großer Handelsgruppen tun. Damit tragen wir der Kritik Rechnung, dass die Stimme des Handels zu wenig Gehör bei den Betreibern der etablierten Gebrauchtwagen-Plattformen findet.
Mehr Wettbewerb bei Börsen
AH: Nützt das Engagement im Hinblick auf die anderen Börsen, deren…
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