Ladeinfrastruktur: "Bezahlen wie im Supermarkt"
Das Start-up Parkstrom hat ein System vorgestellt, bei dem Kunden an öffentlichen Ladesäulen mit ihrer Girokarte bezahlen können. Es soll das aktuell gängige Ladekarten-System überflüssig machen.
Rund um die Elektromobilität etabliert sich seit einigen Jahren eine neue Branche von Dienstleistern. Das 2012 gegründete Start-up Parkstrom ist eines dieser Unternehmen. Es hat sich darauf spezialisiert, Unternehmen bei Planung und Konzeption der eigenen Ladeinfrastruktur zu beraten, Bau und Installation zu projektieren und im Anschluss Betrieb und Wartung zu übernehmen.
Kunden sind nach eigenen Angaben u. a. Flottenbetreiber, Autohäuser sowie eine der größten deutschen Supermarktketten. Seit Kurzem bietet das Unternehmen ein neues Bezahlverfahren namens Giro-e für die Abrechnung der öffentlichen Ladevorgänge an. AUTOHAUS hat mit Geschäftsführer Stefan Pagenkopf-Martin gesprochen, was die Vorteile dieses Systems sind und wie es sich von bisher üblichen Verfahren unterscheidet.
AH: Sie haben ein neues Bezahlsystem für öffentliche Ladestationen auf den Markt gebracht. Was ist daran…
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