Imagebildung: Bereit für den Durchbruch
Das österreichische Autohaus Vierthaler versucht, sich mit Elektro-Carsharing und öffentlicher Ladeinfrastruktur einen Ruf als Experte für die E-Mobilität zu erarbeiten - und damit für den Zeitpunkt, wenn die E-Mobilität den Sprung aus der Nische schafft, in eine gute Ausgangsposition zu bringen.
Mit seinen rund 80 Jahren ist Max Hechenberger* nicht mehr unbedingt gut zu Fuß. Auf seinen Kartenspiel-Stammtisch jeden Dienstag um halb sieben Uhr abends will er aber deswegen noch längst nicht verzichten. Ein eigenes Auto, nur um einmal die Woche ins Wirtshaus und vielleicht noch zum Supermarkt zu fahren, kommt für ihn andererseits auch nicht in Frage. Darum leiht er sich stattdessen jeden Dienstag für einige Stunden ein Elektroauto - im Autohaus Vierthaler.
Dort haben die Geschäftsführer Rosemarie und Hans Vierthaler vor zwei Jahren begonnen, an ihren beiden VW- und Audi-Standorten im österreichischen Bezirk Pongau unter der Marke "BÄM.at" eine monatlich kündbare "E-Carsharing" Plattform für Fahrzeuge mit alternativen Antrieben aufzubauen. Derzeit besteht die Flotte aus drei e-Golf, einem Golf GTE und einem Audi A3 e-tron. "Damit wollen wir all diejenigen erreichen, die mobil sein…
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