Führungskräfte im Autohandel müssen viel leisten. Ständig kommen neue Herausforderungen, es gilt das Personal zu halten und zu motivieren, mit den Importeuren und Herstellern zu verhandeln und Strategien für das Autohaus oder die Autohaus-Gruppe zu entwickeln. Dafür braucht man gutes Rüstzeug. Vor allem Nachwuchskräfte für die Führungspositionen greifen daher immer öfter zur Weiterbildung nach der Ausbildung oder gleich zum dualen oder Hochschulstudium.
Mit Spezialisierung
Dafür gibt es in der Branche einige spezialisierte Möglichkeiten. Von der Bundesfachschule (BFC) in Northeim, die als "Aufstiegsfortbildung" auf eine brancheneinschlägige Berufsausbildung aufsattelt, über die Berufsakademie in Glauchau oder das duale Studium in Heilbronn oder Mannheim bis zum Hochschulstudium in Bergisch-Gladbach oder Geislingen (Mehr dazu erfahren Sie in der kommenden AUTOHAUS-Ausgabe 8/2021).
Auch im Ausland
Wer auch nach diesen Fortbildungen noch nach neuen Anregungen sucht, kann sich an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, dort speziell im Institut für Wirtschaftsinformatik, in einem 16-tägigen Programm noch einen zusätzlichen Kick holen. Oder – wenn die Pandemie das Reisen wieder erlaubt – auch nach USA zum Studieren gehen. Das erweitert den Horizont und schafft neue Perspektiven.
Mit Renault-Händlersohn Robert Schouren, der Erfahrungen mit Aus- und Weiterbildung im In- und Ausland gesammelt hat, spricht AUTOHAUS-Redakteurin Doris Plate in der neuen Podcast-Folge, unterstützt vom Autokredit-Vergleichsportal Yareto.de. Gleich reinhören!
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