Peugeot in Deutschland: Alternativen für mehr Showroom-Traffic
Seit Juli ist Haico van der Luyt Vertriebsleiter bei Peugeot Deutschland. Schon wenige Wochen nach Amtsantritt stellte sich der Branchenprofi dem AUTOHAUS-Interview.
Haico van der Luyt übernahm die Verantwortung für den Peugeot Deutschland Vertrieb in unruhigen Zeiten. Der 50-jährige Niederländer kam am 1. Juli in die PSA-Zentrale nach Köln, als die Unruhe wegen der Sixt/1&1-Aktion mit dem 208 noch im Schwange war. Der an der RWTH Aachen studierte Diplom-Kaufmann kennt sich aber in der Branche aus: Zuvor war er bereits bei Nissan Vorstand Vertrieb und in der Fiat-Gruppe unter anderem als Vorstand Alfa Romeo und Lancia sowie Managing Director Chrysle, Jeep und Dodge tätig. Deswegen wagte er schon vor Ablauf der berühmten 100 Tage erste Aussagen zur Situation von Peugeot in Deutschland und den Zukunftsaussichten. Zur IAA kommt Peugeot nicht.
AH: Peugeot hat sich entschieden, in diesem Jahr nicht auf der IAA auszustellen. Warum?
Haico van der Luyt: Für Peugeot haben wir diesmal andere Wege für die Begegnungen mit Interessenten und Kunden gewählt…
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