Bild 1 von 6: Die Zukunftswerkstatt 4.0 in Esslingen ist der Innovations-Hub für die Automobilwirtschaft.
© Foto: Zukunftswerkstatt 4.0
Bild 2 von 6: Ein Blick auf einen eingerichteten E-Auto-Arbeitsplatz. Mit umfassender Warnvorrichtung, auch auf der Motorhaube. Schutzausrüstung und Spezialwerkzeug.
© Foto: Prof. Hannes Brachat
Bild 3 von 6: Dick ummanteltes Hochvolt-Werkzeug (o.li.), das Spannungen bis zu 1.000 Volt verträgt, von Aviloo das Batteriediagnosegerät, um Batterietests (Leistungsfähigkeit, Schnelltest) am E-Auto durchführen zu können (u.li.). Die Anti-Statik-Matte auf dem Fußboden unter dem E-Auto ist weiterer Sicherheitsgarant für Arbeiten an Hochvoltsystemen und die persönliche Schutzausrüstung sieht isolierende Schutzhandschuhe, Helm sowie Augen und Gesichtsschutz vor. Wer eine detiallierte Beschreibung sucht, dem seien die Ausführungen aus dem Hause Würth empfohlen.
© Foto: Prof. Hannes Brachat
Bild 4 von 6: Dem "Innovationsradar" sei besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Es ist direkt zugänglich unter: https://zkw-inno.de/innovationsradar/ und teilt sich auf in Aftersales- und Sales-Bereiche. Der Interessent kann im Netz direkt die einzelnen Prozessschritte aufrufen. Vor Ort kann dieses Tool per Touchscreen am großen Bildschirm bedient werden. Ein dritte Rubrik umfasst Innovationen. Dort stellen sich die Innovationspartner mit ihren Offerten vor.
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Bild 5 von 6: Das Team der Zukunftswerkstatt 4.0 (v.l.n.r.): Selina Kuhn, Veranstaltungsmanagement, Prof. Stefan Reindl, GF, Nico Hofmann, Technnischer Leiter, Edith Pisching, Dirketorin, und als (politischer) Förderer des Hauses, Carsten Beuß, Hauptgeschäftsführer des Landesverbandes Baden-Württemberg
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Bild 6 von 6: Es sei eine gewichtige Sonderstellung des Geschäftsführers und Studiendekans an der Auto-Hochschule in Geislingen herausgearbeitet: Prof. Stefan Reindl. Im Nebenzimmer der Zukunftswerkstatt 4.0 entdecken wir Meisterbriefe, nicht einen gleich zwei. Welcher deutsche Automobilwirtschaftsprofessor kann einen Meisterbrief im Kraftfahrzeugmechaniker-Handwerk (1990) und drei Jahre später eine Meisterprüfung im Kfz-Elektriker-Handwerk vorweisen? Nicht genug. Prof. Reindl erhielt dies mit einer Ehrenurkunde mit Goldmedaille. Der Bursche fiel damals schon auf! Gratulation zu dieser einmaligen Sonderstellung, der Kombination aus Automobiltechnik und Automobilwirtschaft!
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