Bild 1 von 10: Xpeng überarbeitet den P7 schon nach vier Jahren grundlegend. Und beschränkt sich dabei nicht nur auf Optik-Retuschen.
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Bild 2 von 10: Optisch tritt der P7+ dank einer modifizierten Frontschürze und einer geänderten Dachlinie etwas dynamischer auf als der Vorgänger, die wichtigsten Änderungen finden sich aber unter dem Blech.
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Bild 3 von 10: Nutzte die Business-Limousine zuletzt noch eine 400-Volt-Batterie, zieht nun das leistungsfähigere 800-Volt-System aus den neueren SUV-Modellen G6 und G9 ein.
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Bild 4 von 10: Neu ist zudem eine kamerabasierte Umfeldüberwachung, die auch automatisiertes Fahren ermöglichen soll.
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Bild 5 von 10: Die aktuelle Generation des P7 wird seit 2020 gebaut und ist Deutschland seit diesem Frühjahr zu haben. Die Preise starten aktuell bei 50.000 Euro, die Neuauflage dürfte aufgrund der besseren Batterietechnik teurer werden.
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Bild 6 von 10: Fahrer von Xpeng Modellen kommen außerdem in den Genuss eines intelligenten Cockpits der nächsten Generation: Mit dieser ebenfalls in Paris vorgestellten Lösung lassen sich Fahrmodi, Instrumententafel und Displays individuell an die Präferenzen des jeweiligen Nutzers anpassen.
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Bild 7 von 10: In Reihe zwei geht es recht luftig zu. Die fünftürige sowie fünfsitzige Mittelklasse-Limousine streckt sich auf eine Länge von 4,89 Meter.
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Bild 8 von 10: Das Kofferraumvolumen des P7 liegt bei 440-915 Liter.
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Bild 9 von 10: Für den P7 gibt es die Standard Range mit Hinterradantrieb und einem Elektromotor, die maximale Leistung beträögt. 203 kW/276 PS ...
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Bild 10 von 10: ... sowie eine Performance Range mit Allradantrieb und zwei Elektromotoren, hier beträgt die Systemleistung 348 kW/473 PS.
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