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von 30: An das Logo wird man sich gewöhnen und den Unterschied zum Polestar-Logo irgendwann erkennen. Das durchgängige Leuchtband hat der Xpeng G9 – wie viele andere – ebenfalls an Front und Heck.
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von 30: Diese Ladeleistung (318.5 kW) hat noch kein Autoflotte-Testwagen geschafft. Der Xpeng G9 schüttelt leger 318 kW aus dem Ärmel – nur sehr kurz, aber reproduzierbar, sofern man eine 350-kW-Ladesäule findet.
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von 30: Die Sitzposition hinter dem Lenkrad ist nicht für alle Körper perfekt, Die Einstellung des Volants gelingt nur elektrisch via Display-Aktivierung und Verstellung über die Walzen im Lenkrad. Geschaltet wird wie bei Mercedes, ein langes Halten des Wählhebels nach oben, legt Neutral ein.
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von 30: Die Hochtöner (im Paket mit Nappa-Ledersitzen) fahren beim Start sanft aus und geben einen phänomenal guten Klang ab. Die Empfangsqualität der Sender (DAB+) ist schlecht.
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von 30: Die Verarbeitung und Materialauswahl im Xpeng G9 gehört zum Besten, was auch in teureren Fahrzeugen zu bekommen ist. Das interne Navi schlägt bei der Suche nach geeigneten Ladepunkten schonmal 240 Kilometer entfernte vor. Das muss besser gehen – denn sonst nutzt man noch mehr Apple Carplay und Android Auto und stört sich an der Kabelverbindung.
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von 30: Der Beifahrer hat ein eigenes Display mit 14,96 Zoll Diagonale. Hier spielt sich nicht nur die Musik ab, hier sind auch allerlei Video-Streaming-Dienste integriert, Anmeldung erfolgt über das eigene Nutzerkonto.
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von 30: Oben werden zwei Handys induktiv geladen. Wer Apple Carplay oder Android Auto nutzen will, muss eine Kabelverbindung herstellen. Unten gibt es nochmal Strom via Stecker. Im Fußbereich wurde es während der zwei Testwochen nie richtig warm. Die Klimaanlage stand, wie bei vielen chinesischen Automobilen, eher bei 25 Grad, um das gewohnte Gefühl der sonst üblichen 22 Grad zu bekommen.
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von 30: Die Nappaledersitze kosten extra, sind aber jeden Cent wert. Mit vielfach Verstellung inklusive Schenkelauflagenverlängerung gelangen sie in die Top-Liga.
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von 30: Wer hinten rechts sitzt, kann den Beifahrersitz über diese Mimik verstellen, gelingt bei vielen Genesis-, Hyundai- und Kia-Modellen auf gleichem Weg.
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von 30: Die Sitze hinten lassen sich verschieben und verstellen und sind ebenfalls sehr bequem. Über mangelnden Platz wird sich niemand beschweren.
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von 30: Wer alles umklappt, kann knapp 1.600 Liter in den Xpeng G9 einladen. Ein Rollo zum Verdunkeln des Glasdachs gibt es nicht, das Dach lässt sich nicht öffnen.
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von 30: Verzurrösen gibt es im Xpeng G9, eine saubere Auskleidung des Kofferraums ebenfalls. V2L, also das Laden externer "Gäste" gelingt im Xpeng G9 mit maximal 3,3 kW.
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von 30: 19-Zoll-Räder sind beim Xpeng G9 RWD serienmäßig, andere gibt es nicht. Bei den Reifen setzt Xpeng auf Maxxis – das ist nicht unsere erste Wahl und auch nicht die zweite.
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von 30: Drei Kameras in unmittelbarer Nähe. Am Xpeng G9 befinden sich insgesamt elf Kameras und 17 Ultraschallsensoren. Daher ist ein automatisches Einparken, mit dem Fahrer außerhalb des Fahrzeugs auch möglich – via App.
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von 30: Die Ladeklappe öffnet auch auf Knopfdruck am Schlüssel. Um die Türen beim annähern entriegeln zu können, muss man umständlich in der App eine Freischaltung vornehmen – laut Xpeng aus Diebstahlschutzgründen.
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von 30: Nervig: Viele alltäglich genutzte Funktionen müssen übers Menü angestoßen und per Lenkradtasten durchgeführt werden. Auch die Rekuperation kann hier in vier Stufen nach eigenem Geschmack eingestellt werden.
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von 30: Der "mitfahrende" G9 in der Displaymitte ist völlig überflüssig und die wichtigen Informationen viel zu klein visualisiert. Da sollten sich mit kommenden Updates (Over The Air, OTA) auch Prioritäten verschieben.
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von 30: Matrixlicht gibt es beim Xpeng G9 nicht. Bei einem Fahrzeug dieser Klasse und selbst dann, wenn es das für vergleichsweise günstige 64.000 Euro brutto gibt, müsste es Standard sein.
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von 30: Der E-Motor im Xpeng G9 dreht maximal 16.000 Umdrehungen pro Minute. 313 PS und 430 Newtonmeter sind erreichbar. Der Akku kann rund 93 kWh speichern (netto) und wird von 16 Litern Kühlflüssigkeit umspült.
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