Bild 1 von 15: Alexander Berger, Bürgermeister der Stadt Ahlen.
© Foto: Prof. Hannes Brachat
Bild 2 von 15: Die Stadt Ahlen, Pro Ahlen e.V. und die WFG Ahlen vergeben jährlich den Wirtschaftspreis und laden im Rahmen der großen Preisverleihung zu festlichem Wirtschafts-Event.
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Bild 4 von 15: WFG-Geschäftsführer Jörg Hakenesch (l.): "Eine goldrichtige Entscheidung, dass in diesem Jahr die Ostendorf GmbH mit diesem wichtigen Preis ausgezeichnet wird." Und Pro Ahlen“-Vorstand Peter Schmid (zw.v.li.): "Eigentlich sind es drei markante Bereiche, die bei Ostendorf den Überbau darstellen: 1. Kontinuität. 2. Mut im Unternehmertum. 3. Die Mitarbeiter stehen zum Unternehmen. In acht Jahrzehnten hat es die Familie Ostendorf geschafft, mit allen Herausforderungen zu wachsen und sich als feste Größe für Mercedes in der Region zu präsentieren." Ostendorf wurde von MB in den vergangenen beiden Jahren mit der höchsten Kundenzufriedenheit in Deutschland ausgezeichnet. Timm Ostendorf machte deutlich, dass er die Auszeichnung für das gesamte Unternehmen versteht und bat seine Führungskräfte mit auf die Bühne. Im Bild Klaus Gebauer, Timm Ostendorf, Ralf Strohbücker, Dr. Alexander Berger, Christian Fredebeul, Jörg Hellwig und Thorsten Mintert.
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Bild 5 von 15: Ein Blick auf die Urkunde mit Text und dem Ahlener Mammut!
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Bild 6 von 15: Bertha Benz wusste vielfältig zu faszinieren, tänzerisch, stimmlich, musikalisch und als Schwäbin, was Bertha Benz eben ausmachte. Hier begrüßte sie im Schatten des Patent-Motorwagen den Preisträger Timm Ostendorf und steigerte dann ihre Ausführungen bis zum Strumpfband, mit dem Bertha Benz seinerzeit die lecke Benzinleitung abdichtete.
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Bild 7 von 15: Timm Ostendorf bei seiner Dankadresse, an seinen Vater Paul, seine Großeltern. In Sonderheit seiner Großmutter Else, die nach dem Tod des Firmengründers Hans 1967 besonderen Mut für das Unternehmen bewiesen hatte.
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Bild 8 von 15: Bertha Benz hatte offensichtlich bezirpsenden Charme. So nebelte sie Centerleiter und Prokurist Klaus Gebauer gleich mehrfach ein, zuletzt singend im Duett.
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Bild 9 von 15: Da heißt es so schön in der edel aufgemachten Firmenchronik zum 75-jährigen Firmenjubiläum der Ostendorf: 2012 ist ein Jahr der glanzvollen festlichen Ereignisse sowohl für die Familie als auch das Unternehmen Ostendorf. "Vom Augenblick zur Ewigkeit" Timm und Janina Ostendorf geb. Stute gaben sich das Ja-Wort und sie genossen auch im geladenen Familienkreis den besonderen Abend. Dazu gehörte auch das Gedenken an Paul Ostendorf, der vor zwei Jahren überraschend mit 67 Jahren verschied. Das Bild entstand, als abschließend zur offiziellen Veranstaltung eine Filmsession gezeigt wurde. Die Auslieferung von 200 A-Klasse-Fahrzeugen an verdiente LR-Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
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Bild 10 von 15: Hennig Rehbaum, Landtagsabgeordneter Nordrhein-Westfalen (CDU) l. im Gespräch mit Timm Ostendorf, Dr. Alexander Berger und AH-Herausgeber Prof. Hannes Brachat
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Bild 11 von 15: Ein Gesamtblick in die Festivität nach der Preisverleihung. Großes Buffet, get-together mit fränkischem Edelwein, trocken, VDP-Weingut "Zur Schwane", Volkach!
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Bild 12 von 15: Ein Blick auf die Ostendorf-Firmenzentrale in Ahlen. Hier finden stets die besonderen Events statt.
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Bild 13 von 15: Seit Montag wird im Showraum der Firmenzentrale am Aufbau für das Oktoberfest gearbeitet, das morgen Abend zusammen mit 1000 Gästen gefeiert wird.
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Bild 14 von 15: Ein Abstecher führte uns auch in den MB-Großbetrieb der Ostendorf in Hamm. Dort galt ein besonderer Blick dem Ostendorf Classic-Center. Offensichtlich hatte hier einst Paul Ostendorf sein Hobby zum Beruf gemacht. Im Bild mit Timm Ostendorf und Centerleiter Klaus Gebauer.
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Bild 15 von 15: In Hamm trafen wir auch auf eine besondere "Perle": Dajana Grzeszkowiak. Nicht nur, dass sie seit zehn Jahren im Autohaus Ostendorf als Serviceberaterin fungiert, sie ist die erste, vom ZDK zertifizierte Service-Beraterin in Deutschland. Sie erläuterte uns die Serviceannahme per iPad. Dajana Grzeszkowiak: "Eine tolle Sache. Wir sind seit März dabei. Inzwischen in allen unseren sieben Betrieben. Das erleichtert nicht nur uns die Arbeit, sondern macht auch dem Kunden mehr Freude. Wir sind dadurch in der Serviceannahme ohne Frage effizienter geworden."
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