VW Tiguan 2024

Bild 1 von 20: Der VW Tiguan 2024 ist ein komplett neues Modell. Technisch wie optisch erinnert wenig an den Vorgänger, der als Allspace (Langversion) noch weiterhin produziert wird – vorerst.

Bild 2 von 20: Das neue Design ist belangloser und austauschbarer. Dafür verbesserte sich die Aerodynamik von einem Luftwiderstandsbeiwert von 0,33 (Vorgänger) zu 0,28.

Bild 3 von 20: Bei den Abmessungen gibt es kaum Unterschied zum alten Tiguan, gut so, die passen beispielsweise mit der Außenlänge von 4,54 Metern noch ins Stadtbild.

Bild 4 von 20: Auf Wunsch gibt es beim Tiguan das HD-Matrixlicht, das erstmals im Konzern im Audi A8 erhältlich war. Es ist phänomenal und kostet je nach Ausstattungslinie bis zu 2.500 Euro (im Zwangs-Paket).

Bild 5 von 20: Die Bodenfreiheit liegt mit rund 20 Zentimetern auf dem üblichen Kompaktklasse-SUV-Niveau.

Bild 6 von 20: Der Innenraum entspricht in weiten Teilen denen des neuen VW Passat. Im Tiguan sind lediglich die Luftausströmer geändert. Der untere Bereich der Mittelkonsole ist hingegen unique. Das hinterleuchtete Armaturenbrett rechts und die hinterleuchteten Bestandteile der Türverkleidungen bleiben Geschmacksache.

Bild 7 von 20: An der Sitzposition hinter dem Lenkrad gab es bei VW selten etwas auszusetzen – so ist es auch beim neuen Tiguan.

Bild 8 von 20: Das 15-Zoll-Infotainmentdisplay gibt es nicht ab Werk. Wer jedoch eins der Navigationssysteme bestellt, bekommt es automatisch mit all der Fülle an Möglichkeiten.

Bild 9 von 20: Chat GPT hält Einzug in die Automobilwelt. Auch im VW Tiguan sind viele Dinge per Sprache bedienbar, Informationen können erfragt werden und es gibt ab und an sinnvolle Antworten. Reibungslos funktioniert die Sprachbedienung aber noch lange nicht.

Bild 10 von 20: Einen physischen Drehregler für die Lautstärke gibt es nun wieder. Der kann auch mittels Touch-Bedienung noch mehr. Ein einfacher Drehregler wäre 2024 auch zu einfach.

Bild 11 von 20: Zwei Smartphones passen in die Ablage, die beide Handys induktiv lädt. Der Clou: die Ablage ist gekühlt und das Telefon wird beim Laden und gleichzeitigen Nutzen von diversen Apps nicht mehr warm – das schont den Akku und erhöht die Lebensdauer. Kabelloses Apple Carplay kostet nur beim Basismodell Tiguan 225 Euro extra, sonst ist es Serienbestandteil.

Bild 12 von 20: Die aufpreispflichtigen Ergo-Active-Sitze sind besonders für Langstreckenfahrer empfehlenswert. Serie für die Ausstattungslinien Elegance und R-Line.

Bild 13 von 20: Die Ergo-Active-Sitze gibt es auch mit Massagefunktion und Sitzmemory.

Bild 14 von 20: Hinten besteht weiterhin viel Variabilität, die Sitze lassen sich verschieben und in diversen Winkel verstellen.

Bild 15 von 20: Umgeklappt wird entweder direkt am Sitz oder mechanisch von hinten, ein 230-Volt-Steckdose gibt es, braucht man aber wohl meist selten.

Bild 16 von 20: Der Kofferraum fasst in dieser Stellung 652 Liter. Maximal passen 1.650 Liter in den Kofferraum der TSI- und TDI-Modelle

Bild 17 von 20: In den Unterboden des VW Tiguan passt nicht viel. "Schneesocken" oder andere flache Gegenstände passen jedoch bestens hinein.

Bild 18 von 20: Das Lenkrad besitzt nach wie vor echte Tasten inklusive der zum Aktivieren der Lenkradheizung. Genau dort gehört diese auch hin.

Bild 19 von 20: Der neue Digitaltacho erscheint größer als er ist. Diverse Anzeigen wie die der Blinkfunktion rücken in den Rahmen nach außen, eine gewisse Individualisierung der Inhalte ist möglich.

Bild 20 von 20: Den neuen VW Tiguan gibt es zum Marktstart als 1.5 eTSI (48 Volt) mit 130 und 150 PS und als 2.0 TDI mit 150 und 193 PS (letztere immer mit 4Motion-Allradantrieb). Kurze Zeit später folgen die 2.0 TSI mit 204 und 265 PS und die beiden Plug-in-Hybride mit 204 und 272 PS, die bis zu 100 Kilometer elektrisch fahren können sollen und eine Ladeleistung von bis zu 50 kW am DC-Lader bieten.

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