Dongfeng, Voyah, Mhero - so will der China-Konzern in Deutschland durchstarten
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von 18: Dongfeng will seine Premiummarke Voyah in Deutschland zunächst mit drei Elektro-Modellen an den Start bringen.
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von 18: "Debütant" ist das batterieelektrische Midsize-SUV Voyah Free.
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von 18: Für das Modell werden stolze 77.000 Euro aufgerufen.
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von 18: Der Vertrieb soll Anfang 2024 starten.
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von 18: Ob Lexus oder Volvo - Luxusvans sind angesagt. Bei Voyah heißt das MPV "Dream".
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von 18: Der Dream bietet einen aufgeräumten Innenraum mit einem riesigen Cockpit-Display.
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von 18: Hinten sind die Platzverhältnisse üppig.
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von 18: Das dritte Voyah-Modell ist eine elegante Reiselimousine.
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von 18: Der "Passion" ist ein Fünf-Meter-Schiff mit 510 PS, Allradantrieb und zwei Batteriegrößen (82 und 109 kWh).
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von 18: 2022 folgte für Voyah der erste Schritt nach Europa.
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von 18: Das Markenschaufenster in Oslo ist ...
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von 18: ... ein moderner Showroom, der den Premiumcharakter der Voyah-Modelle unterstreichen soll.
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von 18: In Deutschland soll es zunächst 70 bis 80 "Salespartner" für Voyah geben.
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von 18: Nach Voyah will der Autobauer auch ein Modell der Kleinwagenmarke Nammi bringen. Hierzulande wird das Fahrzeug aber unter der Hausmarke Dongfeng angeboten
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von 18: Der Dongfeng Box soll ein pfiffiges E-Auto vor allem für die Stadt sein
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von 18: Das Modell soll ca. 25.000 Euro kosten.
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von 18: Am anderen Ende der automobilen Nahrungskette ist der luxuriöse E-Offroader Mhero I zuhause.
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von 18: Qian Xie ist bei Dongfeng als Business Development Manager für die Partnerschaften mit Importeuren, Finanzinstituten, Versicherungen und für künftige Flottenkunden zuständig.
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Marlies Schluckner