Bild 1 von 11: Der Toyota Aygo X ist einer der wenigen Toyota-Modelle, das nicht hybridisiert erhältlich ist. IN dem 3,70-Meter-Zwerg werkelt ein freudiger Dreizylinder, der sehr sparsam ist.
© Foto: Michael Blumenstein
Bild 2 von 11: Der Toyota Aygo X ist perfekt für die Stadt geeignet und für Menschen, die gern etwas höher ein- und aussteigen, wenngleich der Aygo X kein SUV ist, was er aber gern wäre.
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Bild 3 von 11: Serienmäßig leuchtet der Toyota Aygo X mit Halogenlampen. In den höheren Ausstattungslinien gibt es LED-Abblendlicht. Aber auch die Serienscheinwerfer leuchten gut in die Nacht.
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Bild 4 von 11: Von hinten gibt der Toyota Aygo X ein markantes Bild ab – vor allem auch nachts.
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Bild 5 von 11: Die 17-Zoll-leichtmetallräder zeichnen den Toyota Aygo X aus. Mit einer Breite von nur 175 Millimetern sind diese ungewöhnlich schmal. Dem Fahrkomfort sind sie in jedem Fall
© Foto: Michael Blumenstein
Bild 6 von 11: Die Anbindung von Apple Carplay und Android Auto klappt lediglich übers Kabel, das aber einfach und zuverlässig. Drehknöpfe und haptische Tasten vereinfachen das Bedienen des Infotainmentsystems.
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Bild 7 von 11: Die Einzonen-Klimaanlage ist i Aygo X serienmäßig installiert.
© Foto: Michael Blumenstein
Bild 8 von 11: Der ACC-Abstandstempomat und diverse Infotainmentfunktionen lassen sich über die zwei Tastenfelder links und rechts im Lenkrad bedienen. ACC funktioniert etwas grob, eine klassische Tempomatfunktion täte es auch, würde aber weniger Punkte beim Euro-NCAP-Crashtest bringen.
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Bild 9 von 11: Die Heckklappe besteht aus Glas, wie sooft bei Kleinstwagen. Der Kofferraum dahinter ist übersichtlich groß und wenig variabel.
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Bild 10 von 11: Die Sitze sind weder vom Stoffbezug noch von der Kontur für lange Strecken geeignet. Wir haben diese trotzdem unternommen und man mag es kaum glaube: 650 Kilometer am Stück sind möglich.
© Foto: Timo Bürger
Bild 11 von 11: Kleinstwagen sterben zusehends aus, da die Margen für die Hersteller schrumpfen, bzw. die Kosten durch Euro-NCAP und Abgasnachbehandlung steigen – diese werden an den Kunden weitergereicht. Doch nur wenige sind bereits, 20.000 Euro und mehr für einen Kleinstwagen mit Verbrennungsmotor zu zahlen.
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