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von 5: Der gerade aufgefrischte 3,67 Meter kurze Hyundai i10 ist ab 16.000 Euro in Verbindung mit dem 49 kW/67 PS starken Dreizylinder-Benziner zu haben, es steht auch ein Aggregat mit 62 kW/84 PS zur Wahl. Mit dem Facelift erhält der Koreaner unter anderem ein Assistenten-Upgrade: der Kollisionsverhinderer reagiert auf Radfahrer, der Spurfolge-Assistent auf Fahrfehler mit aktiven Lenkeingriffen. In der Topversion N-Line kostet der Kleinstwagen in Verbindung mit dem 74 kW/100 PS-Turbo 22.200 Euro
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von 5: Kia Picanto: Beim diesjährigen Lifting erhielt der Picanto ein kräftiges Design-Update mit modifiziertem Kühlergrill, neu gestalteten LED-Scheinwerfern und anderen Heckleuchten. Neuerungen gibt es auch bei den Assistenzsystemen, der Frontkollisionswarner erkennt Fahrräder, optional gibt es einen Abbiegeassistenten. Zudem passt Kia den Picanto unter anderem mit Geschwindigkeitsassistent und Müdigkeitswarner an die verschärften EU-Regeln an. Als neues Basismodell ist die „Edition 7“ für 16.700 Euro zu haben, in Verbindung mit dem Einliter-Dreizylinder mit jetzt 46 kW/63 PS.
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von 5: Fiat Panda/Pandina: Die teuren Investitionen in Fahrerassistenzsysteme hat bei Fiat nur der Panda erhalten, der sich weltweit besser verkauft als der technisch verwandte 500. Zusätzlich hat er mit dem Pandina eine Sonderserie mit Design-Elementen im SUV-Stil an die Seite gestellt bekommen. Der 3,64 Meter lange Panda ist ab rund 16.000 Euro zu haben, für den Pandina ruft Fiat 19.300 Euro auf. Für den Antrieb steht bei beiden Versionen der 1,0-Liter-Dreizylinder mit 51 kW/70 PS mit Mildhybrid-Unterstützung bereit.
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von 5: Toyota Aygo X: In der Basisvariante kostet der 3,70 Meter kurze Aygo X mindestens 17.550 Euro. Angetrieben wird der schicke City-Crossover immer von einem 53 kW/72 PS starken Einliter-Dreizylinder ohne Aufladung. Zur Serienausstattung gehören beispielsweise Fußgänger-Erkennung, Spurhalte-Assistent, Verkehrszeichen-Erkennung, aktiver Tempomat.
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von 5: Suzuki Ignis: Mit dem 3,70 Meter kurzen Fünftürer begründete Suzuki 2016 die Klasse der Micro-SUV. In der City kommen ihm seine knackigen Abmessungen und der sparsame Mildhybrid (61 kW/83 PS) zugute, Allrad ist immerhin Option (Aufpreis: 3.650 Euro). Aufgrund der strengeren EU-Grenzwerte bei den CO2-Emissionen ist das Auslaufen des Ignis in Deutschland Ende 2024 allerdings schon beschlossen.
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