Bild 1 von 12: Im April 1994 debütierte der Opel Omega B als Limousine und Kombi.
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Bild 2 von 12: Die erste Generation des Opel Omega (rechts) startete 1986, acht Jahre später folgte die zweite.
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Bild 3 von 12: Die zweite Generation des Omega verfügte wie ihr Vorgänger über einen hervorragenden Cw-Wert, und zwar 0,29 bei der Limousine bzw. 0,32 beim Caravan.
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Bild 4 von 12: Die Topversion Omega MV6 bot serienmäßig Tempomat, Klimaanlage, beheizbare Vordersitze, elektrische Fensterheber vorn und hinten, elektrische Sitzverstellung, Audioanlage, wärmedämmende Verglasung und Metalliclackierung.
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Bild 5 von 12: Der Omega (B) verfügte als MV6 über einen 115 kW/210 PS starken 3,0-Liter-V6.
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Bild 6 von 12: Bei der Produktion des Omega (B) stimmte die Qualität wieder.
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Bild 7 von 12: Der Caravan bot 1.800 Liter Stauraum.
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Bild 8 von 12: Der Omega B erhielt 2000 ein Facelift, der Omega B2 war durch ein neues Front- und Heckdesign zu erkennen.
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Bild 9 von 12: Auch der Caravan wurde 2000 aufgefrischt.
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Bild 10 von 12: Im Dezember 1999 lief der 50-Millionste Opel vom Band: ein Opel Omega B.
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Bild 11 von 12: Der zum Modelljahr 2001 geplante und auf dem Genfer Salon im März 2000 angekündigte, 250 km/h schnelle Omega V8 mit 228 kW/310 PS wurde nach 32 Prototypen kurzfristig abgesagt.
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Bild 12 von 12: Die V8-Absage erfolgte unter anderem, weil sich die GM-Viergang-Automatik mit Wandler angeblich als nicht standfest genug erwies.
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