Bild 1 von 16: Auf eine Länge von 4,49 Metern streckt sich der neue elektrische Hochdachkombi Nissan Townstar, hier in der Ausstattungsvariante Tekna.
© Foto: Timo Bürger
Bild 2 von 16: Praktisch, praktisch: Seitdem Vans nahezu komplett aus den Portfolios der Hersteller verschwunden sind, gibt es kaum noch Schiebetüren. Diese hier beim Nissan Townstar EV müssen mit etwas Schmackes zugezogen werden, damit sie vollständig schließen.
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Bild 3 von 16: Die Höhe des Nissan beträgt 1,84 Meter, die Breite liegt bei 1,86, der Radstand bei 2,72 Meter.
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Bild 4 von 16: Viel Platz für Kind und Kegel also, der sich hinter der weit aufschwingenden Heckklappe des japanischen Hochdachkombis verbirgt ...
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Bild 5 von 16: ... nämlich 819 Liter. Wird die zweite Reihe umgeklappt, sind es gar 1.730 Liter. Dieser Platz dürfte für die meisten sperrigen Güter ausreichend sein. Praktisch ist die Halterung, mithilfe der man zum Beispiel das Ladekabel befestigen kann.
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Bild 6 von 16: Die Sitze der zweiten Reihe können auch in Längsrichtung verschoben werden, um so entweder mehr Raum für die Insassen oder fürs Gepäck zu schaffen. Das ist mit ein paar Handgriffen erkledigt.
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Bild 7 von 16: Vorne sitzt man bequem. Das ist es überflüssig zu erwähnen, dass selbst Großgewachsene hier nicht an ihre Grenzen stoßen.
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Bild 8 von 16: Die Anzahl der Verstellmöglichkeiten des Fahrersitzes allerdings ist überschaubar. So ein bisschen Nutzfahrzeugcharme kann man dem Townstar eben nicht absprechen.
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Bild 9 von 16: Nissan bietet ein übersichtlich gestaltetes Cockpit an, in dem man sich schnell zurechtfindet. Ein grober Klotz ist der Wählhebel, da gibt es mittlerweile schlankere Lösungen. Aber Platz ist im Inneren ja genügend vorhanden.
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Bild 10 von 16: Schnörkellos zeigt sich auch der nur acht Zoll große Touchscreen. Hier ist Schlichtheit Trumpf, das gilt nicht nur für die Bedienung, sondern auch für die Optik.
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Bild 11 von 16: Die Anzeige des Kombiinstrumentes gefällt ebenso, weil auch sie keine Rätsel aufgibt, die Ziffern, Werte und Anzeigen sind klar gezeichnet.
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Bild 12 von 16: Die Rückfahrkamera mit integriertem Flankenschutz bräuchte man eigentlich gar nicht, ist doch die Rundumsicht nicht zuletzt dank großer Fensterflächen absolut in Ordnung.
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Bild 13 von 16: Jede menge Ablageflächen bietet der Japaner. Hier zusätzlich mit USB-Slots.
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Bild 14 von 16: Mit den 16-Zöllern macht man nicht verkehrt, schließlich will der Japaner keinen Schönheitspreis gewinnen.
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Bild 15 von 16: Die größte Schwäche des Nissan Townstar EV Kombi ist seine Schwäche bezüglich Reichweite. An frischen Apriltagen sind maximal 200 Kilometer (mit dem 45 kWh-Akku) bei entspannter Fahrt drin, der Stromverbrauch ist kaum unter die 20-kWh-Marke zu drücken, die Stirnseite des Fahrzeuges spricht dagegen.
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Bild 16 von 16: Dass ein elektrsicher Hochdachkombi kein Sportewagen ist, versteht sich von selbst, eine Maximalgeschwindigkeit von 132 km/h tut also nicht weh. Bei Laden dürfte es dagegen gerne etwas flotter zugehen: Maximal 80 kW (nie erreicht) sind drin; da kann man kaum von "Schnellladung" sprechen.
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