Bild 1 von 11: Der Mythos G-Klasse darf auch in der elektrischen Zukunft der Marke Mercedes weiterleben.
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Bild 2 von 11: Im Innenraum wird der EQG nobles Ambiente mit modernen Displaywelten kombinieren.
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Bild 3 von 11: Die Ikone wird weiterleben, das Krabbeltier rollt ins elektrische Zeitalter.
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Bild 4 von 11: Wenn solider Asphalt erreicht ist, wechselt der EQG seinen Charakter, wird zum bequemen Langstreckler.
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Bild 5 von 11: Achsverschränkungen bleiben mit dem Offroad-Fahrwerk des EQG auch weiter möglich.
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Bild 6 von 11: Von außen betrachtet wirkt der EQG wie eine klassische G-Klasse aus.
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Bild 7 von 11: Die in den Leiterrahmen eingebettete Batterie ist ebenso wie der Unterboden als Ganzes stets gut abgedichtet und gepanzert gegen Feuchtigkeit und spitze Felsbrocken.
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Bild 8 von 11: Wo andere passen müssen, fährt der EQG lässig weiter.
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Bild 9 von 11: Sensoren spüren, wenn ein Rad zum Durchdrehen neigt, und leiten das Drehmoment in Millisekunden an den oder die 22-Zöller, die noch griffigen Boden unterm Gummi haben.
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Bild 10 von 11: Die Power ist überall da präsent, wo sie gerade gebraucht wird.
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Bild 11 von 11: Drehwurm-Alarm dagegen bei der finalen Übung: Wenn das kurvenäußere Räderpaar auf Rückwärts-Drehung programmiert wird und sich die Kollegen der anderen Seite nach vorwärtsbewegen, dreht sich die ganze G-Klasse wie ein Leopard-Panzer auf der Stelle.
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