Bild 1 von 9: Maserati meldet sich jetzt kraftvoll zurück. Der flache MC20 soll die sportlichen Gene der Traditionsmarke wiederbeleben, aber auch als Zugpferd für die normalen Modelle dienen.
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Bild 2 von 9: Ein Sportwagen der alten Schule, mit flacher Haube, aber hochkant geschlitzten LED-Scheinwerfern, die vorderen Kotflügel lugen oben etwas über die Fronthaube hinaus, um sich hinten noch deutlicher aufzuplustern.
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Bild 3 von 9: Die schräg ansteigende Frontscheibe geht direkt ins Dach über, das dann in der Mitte der Passagierkuppel schon wieder gen Heck abfällt.
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Bild 4 von 9: Am Hinterteil dominieren auch noch die herausragenden Oberseiten der Kotflügel. Dagegen wirken die breiten Rückleuchten richtig brav.
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Bild 5 von 9: Das Rückfenster ist recht klein geraten und mit Luftschlitzen versehen. Schließlich dient es auch als Abdeckung des Mittelmotors und lässt neugierige Blicke auf das silbern glänzende Kraftpaket zu.
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Bild 6 von 9: Natürlich sind alle modernen Assistenzsysteme auch für den MC20 auf Wunsch mit an Bord. Laut Maserati darf Purismus nicht auf Kosten der Sicherheit gehen und erteilt damit all jeden Fans eine Absage, die aus Stolz auf ihre Fahrkunst lieber auf die Helferlein verzichtet hätten.
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Bild 7 von 9: Das Infotainment zeigt die einzelnen Fahrprogramme an - ob "Wet", "GT", "Sport" oder "Corsa".
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Bild 8 von 9: Der Dreiliter-Sechszylinder leistet 463 kW/630 PS, der Top-Speed liegt bei 325 km/h.
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Bild 9 von 9: Der letzte Supersportwagen von Maserati, der MC12, liegt bereits 15 Jahre zurück. Damals war in diesem Segment ein V12 State of the Art.
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