Bild 1 von 12: Mit dem Tasman steigt Kia nun auch in das Pick-up-Geschäft ein.
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Bild 2 von 12: Das mit Einzel- oder Doppelkabine und damit mit unterschiedlich großen Ladeflächen erhältliche Arbeitstier zeichnet sich durch hohen Nutzwert und eigenwilliges Styling aus.
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Bild 3 von 12: Das Design des Tasman wirkt kastenförmig und gradlinig. Ungewöhnlich sind die kleinen und weit an den äußeren Rand gerückten LED-Leuchteinheiten. Ähnlichkeiten mit aktuellen Kia-Modellen gibt es keine.
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Bild 4 von 12: Die neue Baureihe wurde vornehmlich für Märkte in Asien, Ozeanien, Afrika und dem Nahen Osten entwickelt – ein Start in Europa ist nicht zu erwarten.
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Bild 5 von 12: Die Kunststoffplanken über den Radhäusernerinnern erinnern an den 90er-Jahre-Geländewagen Kia Retona.
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Bild 6 von 12: Der 5,41 Meter lange Koreaner erlaubt bis zu 1,2 Tonnen Zuladung, die Anhängelast beträgt 3,5 Tonnen.
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Bild 7 von 12: Die Ladefläche mit beleuchteter Steckdose bietet annähernd 1.200 Liter Ladevolumen.
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Bild 8 von 12: Innen ist der Tasman modern eingerichtet.
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Bild 9 von 12: Auf dem Armaturenbrett thront das Dreifachdisplay mit zwei 12,3 und einem fünf Zoll großen Bildschirmen.
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Bild 10 von 12: Die Basisversion ist mit Heck- oder Allradantrieb kombinierbar.
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Bild 11 von 12: Zur Wahl stehen ein 2,5-Liter-Benziner mit 207 kW / 281 PS oder ein 2,2-Liter-Diesel, der 154 kW / 210 PS mobilisiert.
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Bild 12 von 12: Der Benziner ist mit Achtgang-Automatik zwangsverbandelt, für den Selbstzünder gibt es alternativ ein Sechsgang-Handschaltgetriebe.
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