Bild 1 von 10: Der britische Chemie-Gigant Ineos baut den Geländewagen Grenadier.
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Bild 2 von 10: Die Fahrzeuge orientierem sich dabei an einem Vorbild, das angesehener kaum sein könnte: dem Land Rover Defender.
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Bild 3 von 10: Ob der Grenadier wirklich zum neuen Dschungelkönig taugt, das soll er hier in den knietiefen Schlammfurchen einer ehemaligen Mine selbst beweisen.
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Bild 4 von 10: Der Dreck spritzt meterhoch, es wird laut und wenn sich die Profile zusetzen, gerät selbst der Grenadier ein bisschen ins Schlingern.
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Bild 5 von 10: Doch stoppen kann ihn keiner: Wo ein Wille ist, braucht es keinen Weg – und im allerschlimmsten Fall gibt’s ja auch noch eine Winde.
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Bild 6 von 10: Der 3,0 Liter große Sechszylinder-Diesel leistet 249 PS.
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Bild 7 von 10: Der Fahrer muss schon ein bisschen mitdenken und mitlenken, denn anders als der neue Defender oder die Mercedes G-Klasse ist der Grenadier ein ziemlich analoger Allradler.
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Bild 8 von 10: Von außen mag der knapp fünf Meter lange Grenadier so aussehen, wie sich die Traditionalisten unter den Land Rover-Fans den neuen Defender gewünscht hätten.
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Bild 9 von 10: Innen gehen die Briten ganz eigene Wege und gönnen dem Grenadier ein Cockpit, das geschickt zwischen Bagger und Boeing balanciert- robust unverwüstlich und auch mit groben Pranken sicher zu bedienen
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Bild 10 von 10: Nicht nur das Konzept ist ein anderes und die Konstruktion, sondern auch die Komponenten sind nicht vergleichbar – schon allein wegen ihrer Größe und ihres Gewicht.
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