Stipendien-Vergabe und Ehrensenator-Würdigung an der HfWU
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von 14: Hinter den 52 Stipendien stehen 21 Stipendiengeber. Die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt (HfWU) Nürtingen-Geislingen ist damit in der Vergabevielfalt im deutschen Ranking weit vorne platziert. Im Schwabenland!
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von 14: Rektor Prof. Dr. Andreas Frey würdigte die besonderen Verdienste von Christoph Kroschke, die dieser am 6. November 2008 mit seiner Hochschulstiftung in Höhe von 250.000 Euro eingebracht hat.
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von 14: Hier sitzen sie, die Studentinnen und Studenten, die gezielte Unterstützung für ihre Talente erfahren, zusammen mit den Stipendiengeber. Die Vergabe der Stipendien richtet sich nach "Noten" und kann bei der Bewerbung beispielsweise um ehrenamtliches Engagement oder Kindererziehung mit weiteren Punkten versehen werden. Daraus ergibt sich das Ranking. Hier einen Blick auf den "linken Flügel" der Veranstaltung in der "Alten Turnhalle" an der Neckarsteige in Nürtingen. Diese "Alte Turnhalle" wurde zur Hochschulveranstaltungsstätte sehr ansprechend umgewidmet. Mit Turnen, mit "frisch, fromm, fröhlich, frei" hat das weniger zu tun. Es fehlen die Geräte!
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von 14: Die Einladung war auf "feierlich" charakterisiert. Und das verrät nicht nur die Kleidung im rechten Flügel der "Turnhalle", sondern auch die Top-Organisation bei Ankunft ab 17 Uhr 30 – hinten rechts – und das das noch ruhende Top-Catering ganz hinten unterhalb der "Festmauer", das der neue Senator h.c. aus Ahrensburg den dominierenden Schwaben vor Ort zum Gastgeschenk seiner "h.c.-Erhebung" machte.
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von 14: Rektor Prof. Dr. Andreas Frey ließ in seiner Begrüßungsrede zuerst historische Stationen der Hochschule aufleben – 75 Jahre HfWU –, bevor der Verleihung an Christoph Kroschke dessen Vita folgte. Auch sein Ursprungsengagement in seiner Kinderstiftung, die er vor 31 Jahren gründete. Dann kamen die Wirkstationen seit 2008 in der Hochschulstiftung auf den Teller. Da gehören dominant die Förderung im Bereich Automobilwirtschaft wie Immobilienwirtschaft hinzu. Forschungsprojekte. Seit 2009 hat die Korschke-Stiftung bis heute an der Hochschule 150.000 Euro gestiftet.
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von 14: Christoph Kroschke behandelte in seinem Vortrag das Thema: "Wie können Stiftungen helfen?" Das Stiftungsrecht wurde zum 30. Juni 2023 reformiert. Christoph Krosche: "Das haben Beamten formuliert, die selber keine Stiftung haben!" Er hat zusammen mit seinem Sohn Felix, der über die Thematik Verbrauchsstiftung promoviert hat, ein Buch mit dem Titel "Anstiften – Anstoßen – Aufbauen" geschrieben. Ihr Credo: Wir brauchen mehr Unternehmerinnen und Unternehmer, die sich stifterisch engagieren. Sie erläutern, worauf es bei der Gründung einer Stiftung ankommt, was die zentralen Erfolgsfaktoren sind und wie man echte soziale Innovationen schaffen kann. Beeindruckend all seine Beispiele, die er in seiner Kinderstiftung zusammen mit seinem Bruder Klaus über 31 Jahre bis heute realisieren konnte.
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von 14: In alphabetischer Reihenfolge stellten nun die Stifter des Deutschlandsstipendiums ihren "Erwählten" vor. Prof. Hannes Brachat nahm die Vertretung der "Anclam-Brachat-Stiftung" wahr. Der Großsponsor der Hochschule, Wilfried Wilhelm Anclam, CEO der Autoland AG, hat damit Prof. Brachat beauftragt. Anclam bringt seit 2007 als Gastdozent an der Hochschule zuzüglich großzügiger Förderung für Studentenexkursionen besondere Inhalte ein. Das Stipendium der "Anclam-Brachat-Stiftung" erhielten die Studenten Tobias Huthmacher aus Sigmaringen (li.) und Maximilian Rüger aus Schlat/Göppingen. Im Bild mit Rektor Anreas Frey und Prof. Hannes Brachat.
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von 14: Automobilia ist Deutschlands erste und einzige automobile Studentenverbindung. Gegründet 1992. Eric Trösch, (re.) der Automobilia -Schatzmeister, der Macher der Automobilia -Stiftung in Höhe von 100.000 Euro an die Hochschule, und Vorständin Kiristin Kimmel übergaben die Automobilia-Stiftung an Maren Hommel.
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von 14: Sie kamen zusammen, vor und nach dem Catering. Oben li. Prof. Dr. Gerhard Mauch, Dekan der Hochschule und zugleich Vorsitzender der "Anclam-Brachat-Stiftung", Rektor Prof. Dr. Andreas Frey und Prorektor Prof. Dr. Markus Mändle. Sein Vater, Eduard Mändle war von 1977 bis 2001 Rektor der Hochschule, der dienstälteste Hochschulrektor der Bundesrepublik Deutschland. Er hat die maßgeblichen Fundamente für die Hochschule Nürtingen-Geislingen, auch für die Automobilwirtschaft in Geislingen gelegt. So der Vater, so der Sohn! Es braucht für derartige Veranstaltungen die "guten Geister". Wer ermittelt die Stipendiaten? Wer bereitet eine derartig großartige Veranstaltung organisatorisch vor? Im Bild rechts, ihr Name: Michaela Binder-Diez, Leitung Fundraising und Wirtschaftskontakte. Sie führte über den Abend professionell Regie. Im Bild mit dem neuen Ehrensenator Christoph Kroschke und Roland Bosch, Kanzler i.R. Roland Bosch betreute von 2006 an bis zur Realisation die Christoph Kroschke Stiftung das Zusammenwirken mit Christoph Kroschke und optimierte stets deren Anlagenfundus. Der Kanzler ist jeweils der Finanzchef einer Hochschule. Roland Bosch betreute auch über Jahre auch die Stiftungsprofessur von Prof. Hannes Brachat und damit den steten Kontakt zu Santander, dort zu Andreas Finkenberg und zur Generalbevollmächtigten Marion Johl. Christoph Kroschke und Stiftungskollegen und -innen: Kirstin Kimmel und Eric Trösch von der Automobilia-Stiftung. Philipp Kroschke (Mitte) mit Thomas Durst und Sohn Alexander Durst (Bild rechts unten)
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von 14: Man sollte im Leben immer mal wieder auf Distanz gehen. Hier eine Impression aus der Rückseite der Veranstaltung. Bitte, mit Wirkung der "Alten Turnhalle"! Das Schöne beim Get-together, man trifft "Ehemalige". Oben re., Thomas Brunhold, veritabler Markenbotschafter für Jeep in Deutschland, Standort Stuttgart. Ein sehr freudiges Wiedersehen! Prof. Dr. Stefan Reindl, Studiendekan und stellvertretender Vorsitzender der Anclam-Brachat-Stiftung beim Nobel-Catering, daneben Ex-Kanzler Rolland Bosch und Prof. Dr. Valentin Schackmann, Leiter der HfWU-Akademie. Der Musiker brillierte nicht nur über seine hohe Stimme, sondern über seine instrumentelle Vernetzung, die er vielseitig einzusetzen wusste. Ein Profi!
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von 14: Die Hochschule bildet einen Club der "Begabten". Sie mögen sich treffen und zusammen weiter entwickeln. Die erste Veranstaltung dazu findet am 16. Dezember 2024 statt.
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von 14: Christoph Kroschke lud in Dankbarkeit für das gemeinsame Ereignis zum Italiener ein. Die Familientradition im Hause Kroschke ist stets stilvoll angelegt. Sein Sohn Philipp freute sich für die Familie für die Ehrung ihres "Oberhauptes" und gratulierte mit ganz herzlicher Geste seinem Vater. Christoph Kroschke, Patron der Kroschke-Familie, sagte allen ganz besonderen Dank für das große gemeinsame Erleben. Ein berührendes Momentum zum Finale des Tages!
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