Bild 1 von 21: Länger, höher, cleverer: VW baut den T7 Multivan zum „California“-Reisemobil aus. Die Neuauflage des Camper-Van-Klassikers soll bei Fahrkomfort, Variabilität und Wohnlichkeit deutlich zulegen.
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Bild 2 von 21: Die vier Einzelsitze im Inneren lassen sich wie gewohnt zur Sitzgruppe positionieren, die beiden hinteren zum Bett umbauen. Eine zweite Doppel-Schlafgelegenheit bietet das Aufstelldach.
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Bild 3 von 21: VW Nutzfahrzeuge zeigt einen Amarok mit ausgebautem Alu-Cap, Dachzelt und 270 Grad-Markise. Für die vom Umrüster Genesis Import zugelieferte Camping-Ausrüstung muss man rund 10.000 Euro investieren. Dazu kommen Kosten für die Küchenausstattung und Änderungen am Fahrwerk.
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Bild 4 von 21: Ford legt den Camper-Van-Klassiker Nugget gemeinsam mit Ausbauspezialist Westfalia neu auf. Die technische Basis bietet der frisch aufgelegte Transit Custom, der auch seinen Plug-in-Hybrid als Antriebsoption beisteuert Die Auslieferungen starten im Frühjahr 2024.
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Bild 5 von 21: Innen bleibt es beim typischen Mehrraumkonzept mit Heckküche. Der Kühlschrank ist nun hinter einer Schublade .
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Bild 6 von 21: Vom Facelift der Mercedes V-Klasse profitiert nun auch die Reisemobilvariante Marco Polo. Auffälligste Änderung ist der neue Kühlergrill, der nun auch Wunsch auch in einer beleuchteten Variante zu haben ist.
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Bild 7 von 21: Der Camping-Ausbau selbst bleibt ansonsten unverändert.
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Bild 8 von 21: Mit einem „Marco Polo“-Camping-Modul lassen sich die Hochdachkombis der Mercedes T-Klasse nun zum Mini-Reisemobil aufrüsten. Der von Brabus entwickelten und von Mercedes vertriebene Einbaukasten wird mit vier Schrauben im Laderaum befestigt und kann bei Nicht-Nutzung von zwei Personen innerhalb von Minuten demontiert werden.
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Bild 9 von 21: Mit der Camping-Box im Laderaum wird der Hochdachkombi zum kleinsten Reisemobil der Marke. In drei arretierbaren Schubladen findet sich eine kleine Außenküche mit Spülbecken, Kühlbox und einem kleinen Gaskocher. Die Heckklappe dient als Bedachung.
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Bild 10 von 21: Bürstner entwickelt sich immer mehr zum Kompaktcamper-Spezialisten. Zum ersten Mal wagt sich die Marke an einem Microcamper und stellt auf dem Caravan-Salon einen Renault Kangoo mit einem Dachzelt als Studie vor.
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Bild 11 von 21: Die Wohnung im Obergeschoß entsteht nämlich durch ein aufblasbares Dachzelt, das ausreichend Platz für zwei Erwachsene zum Schlafen bietet. Der Clou ist allerdings: Für die Fahrt lässt sich dieses Zelt vollständig unter dem speziellen Hardtop verstecken, das so perfekt in die Fahrzeug-Silhouette integriert wurde, dass keiner hier eine Dachzelt-Lösung vermuten würde.
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Bild 12 von 21: Den vollelektrischen Nissan Townstar EV Kombi gibt es jetzt auch mit Campingausbau.
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Bild 13 von 21: Unter anderem fährt der Familienstromer mit Dachzelt vor.
© Foto: Nissan
Bild 14 von 21: Crosscamp setzt auf Opels Movano.
© Foto: Crosscamp
Bild 15 von 21: Dethleffs zeigt den Globetrail.
© Foto: Dethleffs
Bild 16 von 21: Auch Hannes-Camper nimmt den Movano ins Programm
© Foto: Hannes Camper
Bild 17 von 21: Knaus hat einen leichten Wohnwagen für E-Autos entwickelt.
© Foto: Knaus
Bild 18 von 21: La Strada hat den Avanti erneuert.
© Foto: La Strada
Bild 19 von 21: Die großen Motorhomes von Variomobil zählen wieder zu den Publikumsmagneten.
© Foto: Variomobil
Bild 20 von 21: Weinsberg stellt den Cara Life vor.
© Foto: Weinsberg
Bild 21 von 21: Citroën steigt mit zwei Camper Vans ins boomende Reisemobil-Geschäft ein. Sowohl das Modell Holidays als auch dessen Retro-Variante Type Holidays basieren auf dem 5,30 Meter langen Kleinbus Spacetourer und bieten vier Schlafplätze, Küchenzeile sowie eine Außendusche. Bestellbar sind sie ab Frühjahr 2024.
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