Bild 1 von 10: Wie der Automobilhandel sich auf die Unternehmensnachfolge vorbereitet, ist Thema der neuen Studie "Nachfolger verzweifelt gesucht? Vom Junior zum Senior", die AUTOHAUS und Santander auf der Automechanika vorstellten.
Bild 2 von 10: Auf dem AUTOHAUS-Messestand diskutierte Chefredakteur Ralph M. Meunzel (l.) mit Vertretern der Branche über das Thema Unternehmensnachfolge.
Bild 3 von 10: Marion Johl: "Je reibungsloser eine Übergabe läuft umso besser."
Bild 4 von 10: Konrad Weßner von Puls Marktforschung: "Das Problem ist eine klare Regelung bei der Übergabe"
Bild 5 von 10: Andreas Peter vom Autohaus Peter: "Nachfolge bedeutet die Übernahme von großer Verantwortung"
Bild 6 von 10: Thomas Niedermayer vom Autohaus Niedermayer: "Wichtig ist, dass man liebt, was man tut, und dass der Senior einem die Möglichkeit lässt, persönlich zu wachsen."
Bild 7 von 10: Franziska und Anja Barth von AHB Automobile: "Wichtig ist es bei der Nachfolge, die Kompetenzen klar zu verteilen."
Bild 8 von 10: AUTOHAUS-Herausgeber Prof. Hannes Brachat: "Ich wünsche mir bei den jungen Leuten mehr Mut, Gelassenheit und Lust auf Neugier. Gleichzeitig muss die ältere Generation lernen loszulassen."
Bild 9 von 10: Birgit Behrens vom ZDK: "Die BFC ist eine Kaderschmiede für potenzielle Nachfolger."
Bild 10 von 10: Gerhard Duile von der Kanzlei Rath, Anders, Dr. Wanner & Partner: "Der richtige Zeitpunkt ist sofort. Wichtig ist es auch, rechtzeitig Notfallregelungen zu treffen."
Die qualifizierte Meinung unserer Leser zu allen Branchenthemen ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf die Netiquette, um allen Teilnehmern eine angenehme Kommunikation zu ermöglichen. Vielen Dank!
