Bild 1
von 15: Alles begann 1973 mit einem Holzmodell, bevor 1979 die Serienfertigung der G-Klasse in Graz (Österreich) startete. Im Bild: Mercedes-Benz Geländewagen als offener Wagen mit kurzem Radstand (2.400 Millimeter) und Station-Wagen mit langem Radstand (2.850 Millimeter).
Bild 2
von 15: Baureihe 460 - 1979 der Beginn einer nie enden wollenden Erfolgsgeschichte: Zur Markteinführung stehen vier Motorisierungen, zwei Radstände und fünf unterschiedliche Aufbauvarianten zur Wahl.
Bild 3
von 15: Die hoch positionierte Luftansauganlage erleichtert Wasserdurchfahrten. In manchen Versionen kann die G-Klasse später auch einen ganzen Meter eintauchen.
Bild 4
von 15: Mercedes-Benz G-Modell der Baureihe 460. Foto aus 1979. Mit einem Steigvermögen von bis zu 80 Prozent und seitlicher Fahrstabilität selbst noch bei 54 Prozent Schräglage bezwingt das G-Modell souverän auch schwierigste Fahrsituationen im Gelände.
Bild 5
von 15: Prominenter Kunde: Papst Johannes Paul II. fuhr G-Klasse, wenn auch ein etwas modifiziertes Modell. Die Basis: ein Mercedes-Benz 230 G. Auch durch solche Einsätze wurde der Allradler schon früh berühmt.
Bild 6
von 15: Seit ihren Anfängen beeindruckte die G-Klasse mit ihrer Geländegängigkeit. Auf dem Bild wühlt sich ein Mercedes-Benz 280 GE (Baureihe 460) durch den Schnee.
Bild 8
von 15: Als waschechter Offroader begann die G-Klasse auch eine Karriere außerhalb des zivilen Bereiches. Hier eine Feuerwehr-Ausführung der Baureihe 461.
Bild 9
von 15: Die Bundeswehr vertraut seit Jahrzehnten auf die Langlebigkeit der G-Klasse. In Militärkreisen heißt der Geländewagen "Wolf" und kommt in den verschiedensten Ausführungen zum Einsatz.
Bild 10
von 15: Auch in den 1990er-Jahren war die G-Klasse erfolgreich. Hier die drei Karosserievarianten der Baureihe 463. Von links: Cabriolet, Station-Wagen kurz und Station-Wagen lang.
Bild 11
von 15: Geht nicht gib's nicht: Nach diesem Motto entstand 2015 der G 500 4x4². Der Modellbruder des G 63 AMG 6x6 ist mit 422 PS und Portalachsen bestens für den Offroad-Einsatz gewappnet.
Bild 12
von 15: Im Juli 2017 wird die insgesamt 300.000ste G-Klasse gebaut. Ein G 500 der Baureihe 463 in designo mauritiusblaumetallic läuft als Jubiläumsfahrzeug bei Magna Steyr in Graz vom Band.
Bild 13
von 15: Im gleichen Jahr wird ein ganz besonderer Name wiederbelebt: Landaulet. Der Mercedes-Maybach G 650 Landaulet ist auf 99 Stück limitiert und kostet ab 750.000 Euro. Ein Sammlerstück für Millionäre beziehungsweise Milliardäre.
Bild 14
von 15: "Stronger than time": Auf der North American International Auto Show (NAIAS) sorgte Anfang 2018 eine in Kunstharz eingelegte G-Klasse aus 1979 für Aufsehen. Die Inszenierung sollte als Sinnbild für die Zeitlosigkeit der Offroad-Legende verstanden werden.
Bild 15
von 15: 2018 erhielt die G-Klasse eine umfassende Modellpflege. Modelle wie der 585 PS starke Mercedes-AMG G 63 mit V8-Biturbo sind ein begehrtes Lifestyle-Objekt in Prominentenkreisen. Auch Profi-Fußballer schmücken sich gerne mit einer G-Klasse. Aktuell stehen neben der Topmotorisierung noch der G 500 und der G 350 d zur Wahl.
Die qualifizierte Meinung unserer Leser zu allen Branchenthemen ist ausdrücklich
erwünscht. Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf die Netiquette, um allen
Teilnehmern eine angenehme Kommunikation zu ermöglichen. Vielen Dank!
NEWSLETTER
Newsletter abonnieren und keine Branchen-News mehr verpassen.
Auto News für die Automobilbranche: AUTOHAUS ist eine unabhängige Abo-Fachzeitschrift für die Automobilbranche und ein tagesaktuelles B2B-Online-Portal. AUTOHAUS bietet Auto News, Wirtschaftsnachrichten, Kommentare, Bilder und Videos zu Automodellen, Automarken und Autoherstellern, Automobilhandel und Werkstätten sowie Branchendienstleistern für die gesamte Automobilbranche. Neben den Auto News gibt es auch Interviews, Hintergrundberichte, Marktdaten und Zulassungszahlen, Analysen, Management-Informationen sowie Beiträge aus den Themenbereichen Steuern, Finanzen und Recht. AUTOHAUS bietet Auto News für die Automobilbranche.