Bild 1 von 10: Die Neuauflage des Mazda3 basiert auf einer neuen Plattform mit Verbundlenkerhinterachse und ist im neuen, reduzierten Mazda-Design gestaltet, das auf sogenannte "Charakterlinien" verzichtet.
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Bild 2 von 10: In dem Kompaktmodell bringt Mazda den ersten "Diesotto"-Motor zur Serienreife. Beim "Skyactiv-X" genannten Aggregat handelt es sich um einen Benziner mit Kompressionszündung, der die Vorteile von Diesel- und Ottomotor verbinden soll.
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Bild 3 von 10: Die Front zeichnet sich durch schlichte, fein geschnittene Scheinwerfer aus.
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Bild 4 von 10: Geschaltet wird entweder per Hand oder automatisch, beide Getriebe haben sechs Gänge, Allradantrieb ist optional.
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Bild 5 von 10: Der kompakte Golf-Gegner kommt als Fünftürer und Limousine auf den deutschen Markt.
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Bild 6 von 10: Die Limousine fällt etwa zehn Zentimeter länger aus.
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Bild 7 von 10: Auch in der Limousine wird es den "Diesotto"-Motor geben. Das Triebwerk hat einen Hubraum von 2,0 Litern und wird von einem Mildhybrid-System unterstützt. Ebenso elektrifiziert ist ein ebenfalls erhältlicher, gleichgroßer Benziner. Ein 1,8-Liter-Selbstzünder rundet die Motorenpalette zur Markteinführung ab.
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Bild 8 von 10: Bei den Assistenzsystemen soll die Fahrerüberwachung per Infrarot- und LED-Technik die Müdigkeit des Fahrers ständig im Blick haben. Ebenfalls neu an Bord: Ein "Front Cross Traffic Alert" mit Radartechnik für die Unfallvermeidung an T-Kreuzungen sowie ein adaptiver Tempomat mit Staupilot, der selbstständig lenkt, beschleunigt und verzögert.
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Bild 9 von 10: Der Bildschirm des zentral platzierten Infotainment-Systems misst 8,8 Zoll und wird von einem Head-up-Display vor dem Fahrer ergänzt. Ein neues Soundsystem (optional von Bose) und der Fokus auf einen hohen Geräuschkomfort sollen den Mazda3 zu einem angenehmen Alltagsbegleiter machen.
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Bild 10 von 10: Im Innenraum fallen besonders die neuen Sitze auf, die sich genauso wie das Lenkrad nun umfassender verstellen lassen.
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