Bild 1 von 8: Der BMW 3.0 CSL war 1973 das erste Wettkampffahrzeug der BMW Motorsport GmbH und siegte prompt auf dem Nürburgring und in Le Mans.
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Bild 2 von 8: Bereits 1973 startete die BMW Motorsport GmbH mit dem BMW Fahrertraining. Das Motto damals wie heute: Freude am Fahren.
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Bild 3 von 8: Der BMW M1 sorgte ab 1978 weltweit für Aufsehen. Um ihn zu promoten gründete M-Chef Jochen Neerpasch mit Bernie Ecclestone und Max Mosley 1979 eigens die US-"ProCar-Serie".
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Bild 4 von 8: Nelson Piquet gewann 1983 im Brabham mit BMW-Motor die Formel-1-Weltmeisterschaft.
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Bild 5 von 8: Der BMW Motor für die Formel 1 basierte auf einem 1,5-Liter-Vierzylinder-Serienmotor, aus dem das Team um Motoren-Chef Paul Rosche 588 kW/800 PS herausholten. Laut Rosche wären auch 1 030kW/1 400 PS möglich gewesen.
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Bild 6 von 8: Der erste BMW M3 von 1986 beherrschte die internationale Tourenwagen-Szene für Jahre.
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Bild 7 von 8: Die M Ingenieure verbauten den Sechzylinder-Motor aus dem M1 ab 1984 auch im M635 CSI und in der ersten Generation des M5.
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Bild 8 von 8: Der BMW M3 war auch als Straßenfahrzeug erfolgreich. BMW verkaufte von der ersten Generation knapp 18 000 Stück.
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