Online-Zulassung im Autohaus: Mit Kroschke einfacher als gedacht!
Mit der Großkundenschnittstelle (GKS) des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV), können unter anderem Kfz-Händler als juristische Personen ab dem 1. September 2023 Fahrzeuge digital zulassen. Allerdings kam zuletzt Kritik auf: Die Online-Zulassung im Autohaus sei zu teuer, hoch kompliziert und nur für große Betriebe machbar. Doch Kroschke beweist das Gegenteil: Der Kfz-Dienstleister hat die Herausforderungen, vor denen Autohäuser stehen, bereits frühzeitig erkannt und entsprechende Lösungen entwickelt. So bietet der Zulassungsspezialist komfortable, volldigitale Lösungen an, mit denen große und kleine Betriebe ohne großen Aufwand sofort von der digitalen Zulassung profitieren können.
Die Großkundenschnittstelle der internetbasierten Fahrzeugzulassung (kurz: i-Kfz) macht es möglich: Ab dem 1. September 2023 können auch Autohändler und andere Unternehmen Erstzulassungen direkt online vornehmen. i-Kfz wird den Fahrzeugzulassungsprozess dann auch für juristische Personen wie Hersteller, Importeure, Flottenbetreiber, vor allem aber für Autohändler extrem vereinfachen.
Kritik an der GKS greift zu kurz
Doch zuletzt wurde massiv Kritik geübt: Die Online-Zulassung im Autohaus über die sogenannte GKS sei mit hohen Investitionskosten verbunden, extrem kompliziert und nur für große Betriebe machbar. Klar ist: Ja, Betriebe müssen in der Praxis einige Hürden überwinden. Doch mit dem richtigen Partner können Autohäuser diese Hürden ohne Probleme meistern.
Ablauf der Zulassung über die Großkundenschnittstelle durch Kroschke. Für die ganze Animation drücken Sie bitte "Play".
Für die Entwicklung einer eigenen, i-Kfz-fähigen Software schätzen Expert:innen zwar Kosten in sechsstelliger Höhe. Und auch die Integration der Großkundenschnittstelle in bestehende IT-Systeme ist aufgrund der Komplexität mit enormem – und kostenintensivem – Aufwand verbunden.
Kroschke hat Herausforderungen frühzeitig erkannt – und Lösungen für Autohäuser entwickelt
Doch Kroschke hat die Herausforderungen, vor denen Autohäuser stehen, um GKS-ready zu werden, bereits frühzeitig erkannt und entsprechende Lösungen entwickelt. Diese ergänzen das behördliche Angebot sinnvoll. Mit den digitalen Systemen der Zulassungsspezialisten sind Handelsbetriebe ab dem 1. September 2023 sofort bereit für die digitale Fahrzeugzulassung. Bereits im Einsatz befindliche Software-Lösungen aktualisieren sich automatisch im Hintergrund, ohne dass Update-, Umstellungs- oder andere Entwicklungskosten fällig werden.
Ein weiterer wichtiger Vorteil ist die eingebettete Identifikation des Fahrzeughalters. Im Rahmen von i-Kfz bedarf es eines Zertifikats, dass von einem sogenannten Vertrauensdienste-Anbieter ausgestellt werden muss und die Identität des künftigen Halters bestätigt. Bekannt sind in diesem Bereich z.B. die Verfahren PostIdent oder Video-Ident. Diese Leistung ist allerdings nicht in den behördlichen Prozess integriert und man müsste sich selbst um einen externen Anbieter kümmern. Bei Kroschke ist der Authentifizierungsprozess direkt in den Zulassungsvorgang integriert, was wiederum Zeit und Kosten spart.
Sofort bereit für die digitale Zulassung mit den Portalen von Kroschke
Mit Kroschke umgehen Autohändler auch weitere mögliche Hürden: Um die Großkundenschnittstelle von i-Kfz nutzen zu können, müssen Betriebe mindestens 500 Zulassungen pro Jahr vornehmen. Eine Schwelle, die viele kleine Händler tatsächlich nicht erreichen – und somit von der digitalen Fahrzeugzulassung ausgeschlossen wären. Mit der Zulassungssoftware von Kroschke allerdings können auch sie sofort von der Großkundenschnittstelle profitieren. Und weil die Zulassungen zentral über Kroschke laufen, fallen für sie auch keine Registrierungsgebühren beim Kraftfahrtbundesamt an.
Lückenloses Kauferlebnis: Autokäufer:innen können sofort mit dem neuen Auto losfahren
Das Portal ON ermöglicht Händlern ihren Kund:innen ein lückenloses Kauferlebnis: Noch bevor die Tinte unter dem Kaufvertrag getrocknet ist, können Autokäufer:innen mit dem neuen Auto losfahren. Der digitale Zulassungsbescheid dient dann als Nachweis, um das Auto in den ersten zehn Tagen auch ohne die Plaketten auf dem Kennzeichen zu fahren. Auch die Kennzeichen-Logistik ist in dem Prozess integriert, so dass hier Zeitverluste vermieden werden.
Zudem überzeugt die Kroschke-Lösung mit kundenfreundlichen Services, die weit über den Funktionsumfang von i-Kfz hinaus gehen. So sind beispielsweise auch Kennzeichenübernahmen und rote Kennzeichen möglich. Kroschke stellt auch alle Zulassungskomponenten inklusive gesiegelter Kennzeichen zu Verfügung. Auch ein leistungsstarker Anwender-Support ist selbstverständlich Bestandteil der Zulassung über die Kroschke-Software.
Exklusiver Service: Fulfillment-Garantie
Bislang einzigartig ist auch die exklusive Fulfillment-Garantie: Sollte der digitale Zulassungsprozess aufgrund von Anwenderfehlern, fehlerhafter/unvollständiger Daten oder gar der nicht Verfügbarkeit von behördlichen Systemen abgebrochen werden, wechselt das Kroschke-System automatisch in den analogen Zulassungsprozess. So kann der Vorgang dennoch zeitnah abgeschlossen werden. Möglich macht dies die auf dem deutschen Markt einzigartige Filialdichte über das gesamte Bundesgebiet.
Kroschke
Kroschke sorgt dafür, dass Autohändler ab dem Start der Online-Fahrzeugzulassung alle digitalen Werkzeuge in der Hand haben, um i-Kfz vollumfänglich nutzen und den Zulassungsprozess zukünftig noch schneller und noch einfacher als bisher gestalten zu können.
Zudem kümmert sich der Zulassungsspezialist um die Integration der i-Kfz-Großkundenschnittstelle in die bestehenden IT-Systeme, indem Schnittstellen zu den unterschiedlichen Dealer Management Systemen geschaffen werden.
Ebenso kann Kroschke auch alle anderen Kundengruppen bedienen, die regelmäßig professioneller Zulassungsleistungen bedürfen, wie in der Infografik zu sehen ist.
Nähere Infos unter https://www.kroschke.de/gks/