"Werkstattleistungen wie Karosserie, Lack, Mechanik, der Teilebezug aus dem OE- und IAM-Markt sowie die entsprechende Schadensteuerungskompetenz werden durch die Integration von DMS-Deutschland in unseren Verbund sinnvoll gebündelt", sind sich die Verantwortlichen der G.A.S. sicher. Denn für die DMS bleibt nicht nur der bisherige DMS-Standort Oberhausen weiter erhalten, auch personelle Konstanz und Kontinuität wird groß geschrieben.
Mit anderen Worten: Der langjährige Geschäftsführer Klaus Posorski bleibt mit seinem erfahrenen Team im Amt. Im Gesamtverbund von G.A.S., G.A.R. und D.M.S. sind somit jetzt über 1.700 Werkstätten organisiert. "Durch die aktuelle Marktsituation konnten wir hier auf den Profi Service Tagen eine hohe Zahl von vielversprechenden Gesprächen führen und blicken sehr zuversichtlich in die gemeinsame Zukunft", sagte Posorski in Frankfurt im Gespräch mit der AUTOHAUS-Schadenmanager-Redaktion.