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Kurz gemeldet: Branchensplitter

14.04.2016 07:41 Uhr
Kurz gemeldet: Branchensplitter
Dieses Jahr blickt Auto-Strunk mit der Filiale in Langenfeld auf 40 Jahre Firmengeschichte zurück.
© Foto: Auto-Strunk

40 Jahre Auto-Strunk in Langenfeld +++ VW legt Quartalsbilanz Ende Mai vor +++ 6. Berliner Automobildialog: Quo vadis Gasantrieb? +++ Städtetag fordert Planungssicherheit für Verkehrsprojekte +++ Neue Führungsstruktur bei Faurecia

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40 Jahre Auto-Strunk in Langenfeld 

Dieses Jahr blickt Auto-Strunk mit der Filiale in Langenfeld auf 40 Jahre Firmengeschichte zurück. Das Jubiläum steht unter dem Motto "Tradition & Fortschritt". Am 13. April 1976 wurde die Eintragung ins Handelsregister vorgenommen. In den kommenden 40 Jahren hat der Händler gebaut und erneuert. So wurde beispielsweise die Gebäudefläche verdoppelt und eine Direktannahme angebaut. Im vergangenen Jahr wurde auch das Produktportfolio um die Marke Kia ergänzt. Seit sieben Jahren leitet Edith Strunk das Familienunternehmen in Langenfeld und den Standort in Köln. Am 25. Juni findet ein großes Sommerfest mit Public Viewing, einem Offroad-Park zum selber fahren, Kinderunterhaltung, tollen Gewinnen, kühlen Drinks und gutem Essen statt. (AH)

Volkswagen legt Quartalsbilanz erst Ende Mai vor

Europas größter Autobauer Volkswagen wird seinen Zwischenbericht zum Startquartal 2016 am 31. Mai veröffentlichen. Die Verschiebung um mehrere Wochen ist eine Folge des Abgas-Skandals. Den neuen Termin teilte Volkswagen am Donnerstag mit. Wegen der Krise und offener Bewertungsfragen hatte der Konzern seine Jahresbilanz für 2015 auf den 28. April verschieben müssen und daher auch die Hauptversammlung von ursprünglich Ende April auf den 22. Juni verlegt. Da der Quartalsbericht etwa bei der Prognose auf der Jahresbilanz 2015 aufbaut, bekam nun auch er einen späteren Termin. (dpa)

6. Berliner Automobildialog: Quo vadis Gasantrieb?

Wie kann die Zukunft der Mobilität mit Erd- und Autogas-Fahrzeugen gestaltet werden? Um diese Fragestellung kreist der 6. Berliner Automobildialogs des Deutschen Kfz-Gewerbes (ZDK). Christoph Konrad, Leiter des ZDK-Hauptstadtbüros, begrüßt dazu am 26. April 2016 kompetente Gesprächspartner in der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt beim Bund. Dazu gehören: Matthias Heider (CDU/CSU-Bundestagsfraktion), Lisa Paus (Bündnis 90/Die Grünen), Norbert Azuma-Dicke (Zukunft Erdgas), Lars Purkarthofer (UPS Deutschland), Benjamin Sokolowski (Opel) und Andreas Stücke (Deutscher Verband Flüssiggas). Anmeldungen sind möglich über: http://www.kfzgewerbe.de/automobildialog

VW verkauft mehr leichte Nutzfahrzeuge

VW Nutzfahrzeuge hat im ersten Quartal 2016 weltweit 113.100 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert und damit ein Wachstum von 4,3 Prozent erzielt. Im März verlangsamte sich aber das Wachstum: Mit 46.100 Einheiten lag die Zahl der Auslieferungen nur knapp über Vorjahresniveau (plus 0,8 Prozent). Markenvertriebschef Bram Schot zeigte sich mit der Entwicklung zufrieden: "Die Erneuerung der Modellpalette mit Caddy und T-Baureihe in 2015 greift. Sie wird dieses und nächstes Jahr mit Amarok und Crafter fortgesetzt." Entsprechend zuversichtlich ist er sich für die kommenden Quartale. (rp)

Städtetag fordert Planungssicherheit für Verkehrsprojekte

Der Deutsche Städtetag hat die Verkehrsminister von Bund und Ländern aufgefordert, rasch Planungssicherheit für kommunale Verkehrsprojekte über das Jahr 2019 hinaus zu schaffen. Die Weichen müssten dringend in diesem Jahr gestellt werden, sagte der stellvertretende Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, Helmut Dedy, am Donnerstag in Berlin. Die gesetzlichen Grundlagen liefen 2019 aus. Damit sei die Planungssicherheit für Investitionen in kommunale Straßen, Brücken, Tunnel und für den Nahverkehr gefährdet. Vorhaben, die darüber hinaus reichen, könnten nicht angegangen werden und es komme bereits zu Verzögerungen. Der Städtetag unterstützt Forderungen Bremens und Baden-Württembergs auf der Verkehrsministerkonferenz am Donnerstag und Freitag in Heringsdorf auf Usedom, umgehend einen Entwurf für das Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz vorzulegen. Gewissheit bräuchten die Städte überdies über die Zukunft der Regionalisierungs- und Entflechtungsmittel des Bundes, sagte Dedy. (dpa)

Änderungen in Führungsstruktur bei Faurecia

Der Verwaltungsrat des internationalen Automobilzulieferers Faurecia hat drei Änderungen in der Führungsstruktur bekannt gegeben: Mit Wirkung zum 1. Juli werden die Funktionen des Verwaltungsratsvorsitzenden sowie des Generaldirektors (CEO) getrennt. Yann Delabrière, der bisher beide Positionen inne hatte, fokussiert sich ab diesem Zeitpunkt auf den Verwaltungsratsvorsitz. Patrick Koller übernimmt die Position des Generaldirektors im Vorstand. Diese Veränderung erfolgt nach einer Übergangsperiode seit dem 2. Februar 2015, in der Patrick Koller als Chief Operating Officer (COO) tätig ist. Vor seiner Ernennung zum COO war Koller Executive Vice President im Faurecia Geschäftsbereich Autositze. Diese Funktion hatte er seit seinem Einstieg bei Faurecia im Dezember 2006 inne. Zuvor war er sechs Jahre bei Rhodia (jetzt Solvay) sowie in verschiedenen Positionen in der Automobilindustrie tätig, darunter bei VDO, Hella und Valeo. (AH)

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