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Online-Portal: Tipps zur Vermeidung von Standschäden

07.04.2011 13:27 Uhr
Online-Portal: Tipps zur Vermeidung von Standschäden
Mit einigen Tricks können Standschäden gering gehalten werden.
© Foto: GW-trends

Bei Nichtnutzung drohen bereits ab sechs Wochen Schäden an den Gebrauchtwagen und kostenintensive Reparaturen. Was Autohäuser dagegen tun können, erfahren sie hier.

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Lange Standzeiten können an den Gebrauchtwagen diverse Standschäden verursachen. Dazu zählen unter anderem poröse Dichtungen, leere Batterien und korrodierte Stecker. Das Vermietportal Erento hat Tricks zusammengetragen, mit denen solche Standschäden vermieden und teure Reparaturkosten gespart werden können.

Bei längerer Standzeit sind alle Autoteile die aus Gummi bestehen wie Dichtungen besonders gefährdet. Diese können bei längerem Nichtgebrauch porös werden oder brechen. Um dies zu verhindern, sollten sie regelmäßig mit Schmierfett behandelt werden.
Der Reifendruck ist auf vier bar zu erhöhen, damit sich der Gebrauchtwagen nicht "plattsteht".
Motoröl und Ölfilter sollten in betriebswarmem Zustand gewechselt und dem Motor über den Kraftstoff ein Korrosionsschutzmittel beigemischt werden.
Die Batterie muss ausgebaut, nachgeladen und bei Bedarf mit destilliertem Wasser aufgefüllt werden. Wichtig: Die Batterie alle vier Wochen für etwa 24 Stunden anklemmen, um die Kapazität der Pufferbatterien für die Speicher der Elektronik zu erhalten.
Auch die Klimaanlage muss mindestens einmal im Monat für kurze Zeit in Betrieb genommen werden.
Unmittelbar vor dem Abstellen des Fahrzeugs noch die Hand- und Fußbremse "trockenbremsen", damit die Bremsscheiben und -trommeln nicht korrodieren.
Damit auch der Lack während der Standzeit keinen Schaden nimmt: waschen, polieren, wachsen.

"Wenn diese Tipps und Tricks befolgt werden, sollte das Kfz die Standphase gut überstehen. Natürlich ist eine Nutzung das beste Gegenmittel, da die Fahrzeuge genau dafür konzipiert wurden. Wenn dies nicht möglich ist, sollte man sich auf jeden Fall das Vermieten noch einmal überlegen", so Oliver Weyergraf, Geschäftsführer von Erento.

Erento ist ein Marktplatz für Vermietartikel im Internet mit eigenen Angaben zufolge über 1,2 Mio. Mietartikeln, 760.000 registrierten Nutzern und über 10.500 Vermietern. Seit sieben Jahren bringe erento.com Mieter und Vermieter im Internet zusammen. Für Mieter ist der Dienst kostenlos. Wer über Erento Artikel vermieten möchte, zahlt eine Einstellgebühr abhängig von der Kategorie in der Mietartikel eingestellt werden.  (sen)

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