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Mai: Kompaktmodelle und E-Klasse treiben Daimlers Absatz

06.06.2014 15:30 Uhr
Mercedes-Benz E-Klasse
Kompaktmodelle und E-Klasse treiben Daimlers Absatz
© Foto: Daimler

Weltweit wurden 141.688 Autos der Marken Mercedes-Benz und Smart verkauft. In Europa legte Daimler im Mai um 4,8 Prozent zu, auf dem deutschen Heimatmarkt gingen die Verkäufe im vergangen Markt dagegen zurück.

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Die Kompaktmodelle und die im vergangenen Jahr eingeführte neue E-Klasse haben dem Autobauer Daimler im Mai zu einem weiteren Absatzschub verholfen. Weltweit seien 141.688 Autos der Marken Mercedes-Benz und Smart verkauft worden, teilte der Hersteller am Freitag mit. Das seien neun Prozent mehr als im Vorjahr.

Der Absatz der Marke Mercedes-Benz war getrieben von den Kompaktmodellen (plus 19,3 Prozent) sowie der E-Klasse (plus 24,5 Prozent), die im April 2013 auf den Markt kam. Die neue C-Klasse, die seit Mitte März in Europa im Handel ist, wurde im Mai bislang 20.696 Mal verkauft. Der Start in den wichtigen Märkten USA und China ist für die zweite Jahreshälfte vorgesehen. 

In Europa legte Daimler im Mai um 4,8 Prozent zu, auf dem deutschen Heimatmarkt gingen die Verkäufe im vergangen Markt dagegen zurück. Im wichtigen US-Markt schaffte Daimler ein Plus von 7,7 Prozent. Einen weitaus deutlicheren Schub von 30,1 Prozent verbuchte Daimler in China, wo die Schwaben in der Verfolgerposition hinter Audi und BMW sind. In den ersten fünf Monaten des Jahres kam der Stuttgarter Autobauer auf 680.865 verkaufte Pkw - ein Plus von 14 Prozent. (dpa)

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KOMMENTARE


Michael Kühn

06.06.2014 - 15:07 Uhr

Wer wundert sich jetzat wirklich drüber ??? - Besonders die 'Vermögenen' werden sich keine 4 Daimlers in die Garage stellen...(in Deutschland) der Rest unserer Gesellschaft hat eindeutig ein Budgetproblem; Anschffungspreis/Restwert + lfd. Kosten. ...


Gerdi Hellmann

10.06.2014 - 08:24 Uhr

Die Welle der Fahrzeuge, die die Abwrackprämie überdauert hat, rollt gerade mit voller Wucht auf die Autohäuser zu. 200 bis 300.000 km gelaufen, weniger als mehr gewartet und im Wert zwischen 0 und 500 Euro! Insofern ist die Aussage von Michalel Kühn zutreffend: "...eindeutig ein Budgetproblem..." Die Kluft zwischen dem hohen Berg Anschaffungspreis und dem kleinen Hügel Restwert ist kaum noch zu stemmen für Otto-Normal-Verdiener!


Gerd Dunkelmann

10.06.2014 - 12:12 Uhr

Hey Gerdi, da läuft die Welle momentan aber noch mit dem Wellental durch die Autohäuser. Und, je länger man ein Auto fährt um so länger kann man auf ein neues Sparen. Ausserdem soll ja nicht jeder einen Benz fahren sonst wäre er zu billig, dafür gibts Volkswagen.


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