Jeep Renegade Upland: Sondermodell fürs Gelände
Das neueste Sondermodell des Jeep Renegade hört auf den Namen "Upland". Das Allradfahrzeug ist mit der Stoßstange der Offroad-Variante "Trailhawk" ausgestattet, die einen höheren Böschungswinkel erlaubt. Zusätzlich wurde ein Metall-Unterfahrschutz für den Tank, das Getriebe und die Vorderachse montiert. Angetrieben wird der Upland von einem Zweiliter-Turbodiesel mit 103 kW / 140 PS. Eine Neungang-Automatik ist für die Gangwechsel zuständig. Glanzschwarze Akzente an den Leichtmetallfelgen und dem Frontgrill sowie dunkel getönte Scheiben heben den Upland von einem gewöhnlichen Renegade ab. Im Innenraum gibt es orange Umrandungen für Instrumente und Lüftungsdüsen. Besonderes Augenmerk legte man auf die Gestaltung der Motorhauben-Folierung. Diese wurde in einem Design-Wettbewerb unter Jeep-Fans ermittelt und zeigt eine moderne Interpretation einer Canyon-Landschaft. Der Basispreis für den Renegade Upland liegt bei 29.600 Euro. (sp-x)
Range Rover Evoque Landmark: Sondermodell zum Meilenstein
Als Sondermodell "Landmark" ist in Kürze der Range Rover Evoque bestellbar. Die Editionsauflage feiert 600.000 verkaufte Einheiten seit der Markteinführung 2011 mit Extras wie einem Panorama-Glasdach und genarbten Ledersitzen. Zu den äußeren Merkmalen zählen unter anderem graphitfarbene Applikationen an Kühlergrill und Lufteinlässen sowie graue 19-Zoll-Alurädern. Als Karosseriefarbe stehen Blau, Weiß und Grau zur Wahl. Premiere feiert das Sondermodell nun bei der Royal Windsor Horse Show, der königlichen Pferdeschau am Schluss Windsor. Die Preise starten bei 52.200 Euro. (sp-x)
Nissan E-NV 200: E-Transporter mit Haken
Nissan bietet für seinen Elektrotransporter E-NV 200 ab sofort eine Anhängerkupplung an. Der Kastenwagen darf 460 Kilogramm an den Haken nehmen. Der Kunde hat die Wahl zwischen einer starren, einer abnehmbaren und einer geflanschten Vorrichtung, die Preise starten bei 149 Euro plus Mehrwertsteuer. Optional ist ein 13-poliger Elektrosatz für 98 Euro zu haben. Der Netto-Grundpreis für das Fahrzeug beträgt 20.702 Euro plus 73 Euro Batteriemiete pro Monat. (sp-x)
Kleine Modellpflege bei Mini
BMW-Tochter Mini spendiert allen Modellen eine kleine Modellpflege. Darin sind ein verfeinertes Design für das Cockpitinstrument und die Tankanzeige sowie eine Apple-CarPlay-Vorrüstung für Club- und Countryman enthalten. Letzterer wird außerdem um den "One Countryman" (75 kW / 102 PS und 180 Nm) und den "One D Countryman" (85 kW / 116 PS und 270 Nm) ergänzt. Darüber hinaus bietet Mini für das Cabrio ab sofort das "Always Open"-Paket an. Mit dieser Ausstattung bekommen die Kunden einen Komfortzugang, beheizbare Sitze für Fahrer und Beifahrer sowie einen Windschutz gegen Luftverwirbelungen im Cockpit. (sp-x)
Opel Adam "Black Jack"
Für Menschen, die Ihr Geld mit professionellem Glücksspiel verdienen, gibt es nun den perfekten Dienstwagen: den Opel Adam "Black Jack". Hinter dem ungewöhnlichen Namenszusatz versteckt sich eine Ausstattungsvariante für den Kleinwagen Adam, bei der Motorhaube, Dach und Außenspiegel im Farbton "Onyx Black" lackiert werden. Die Auswahl der Farbe für die restliche Karosserie bleibt dem Kunden überlassen. Die Ausstattung "Black Jack" lässt sich mit den bereits bekannten Optionen des Adam kombinieren und ist außerdem auch für die Varianten Adam S und Adam Rocks S erhältlich. Einen Preis gibt es noch nicht, der Black-Jack-Adam ist ab dem Frühsommer konfigurier- und bestellbar. (sp-x)
Citroën: Im Notfall bremst der C3 allein
Der Kleinwagen Citroën Citroen C3 ist ab sofort mit einem Notbremsassistenten zu haben. Das kamerabasierte Sicherheitssystem zählt zusammen mit einem Müdigkeitswarner zum Umfang eines neuen Optionspakets, das für Modelle der höchsten Ausstattungsstufe "Shine" zu haben ist. Der Preis beträgt 350 Euro, der Kleinwagen selbst kostet in der benötigten Version ab 16.890 Euro. Günstigstes Modell des Fünftürers ist weiterhin die Basisvariante "Live" zu Preisen ab 12.000 Euro. (sp-x)