Die Zukunftswerkstatt 4.0 in Esslingen erweitert ihr Partnerprogramm für Autohäuser und Werkstätten. Die Plattform will Kfz-Unternehmen zahlreiche Möglichkeiten bieten - von der Nutzung des Standorts über verschiedene Weiterbildungsangebote bis hin zu Formaten des Austausches und Netzwerkens. Die Graf Hardenberg-Gruppe ist der erste Partner aus dem Automobilhandel.
Gemeinsam mit den Geschäftsführern der Zukunftswerkstatt 4.0, den Professoren Stefan Reindl und Benedikt Maier, verschafften sich die Holding-Geschäftsführer der Graf Hardenberg-Gruppe, Volker Brecht und Götz Markus Klumpp, jüngst einen Eindruck über die Angebote und Nutzungsmöglichkeiten des Branchenschaufensters.
Brecht sagte: "Die Zukunftswerkstatt 4.0 zeigt zahlreiche Technologien und Lösungen – von der papierlosen Werkstatt über die ADAS-Kalibrierung oder das Lead-Management bis hin zu Lösungen rund um die Autohausgestaltung. Zudem bietet die Location zahlreiche Nutzungsmöglichkeiten für verschiedene Veranstaltungen – bereits im Juli sind wir im Rahmen einer Aftersales-Tagung in Esslingen zu Gast. Durch die Kommunikation unserer Partnerschaft stärken wir zudem unsere Arbeitgebermarke. Alles in allem erhöht die Partnerschaft nicht nur Effizienz, sondern eröffnet uns zudem neue Geschäftsfelder, denen wir offen gegenüberstehen."
Mit Blick auf die künftigen Herausforderungen ergänzte Klumpp: "Nicht nur alternative Antriebstechnologien werden uns in der Zukunft besonders bei der Auslastung der Werkstätten beschäftigen. Auch das Autohaus selbst wird sich optisch verändern und uns vor Herausforderungen stellen." Für Graf Hardenberg seien die gezeigten Technologien richtungsweisend für die zukunftsorientierte Ausrichtung hin zum digitalen Autohaus. "Darum sind wir auch begeistert von der Möglichkeit, konkrete Technologien und Anwendungen direkt in der Zukunftswerkstatt 4.0 auszuprobieren und in einem realistischen Umfeld zu erleben", so Klumpp weiter.
Mobilitätswelt von morgen
Die 2021 gestartete Zukunftswerkstatt 4.0 will die Beschäftigten des Kfz-Gewerbes innerhalb der Transformation in eine postfossile und digital-vernetzte Mobilitätswelt unterstützen. "Gemeinsam mit unseren über 100 Innovationspartnern haben wir die Nutzungsmöglichkeiten rund um die Zukunftswerkstatt 4.0 in einem Partnerprogramm für Autohausunternehmen und Werkstätten überführt. Für einen geringen und von der Unternehmensgröße abhängigen Jahresbeitrag erhalten diese Zugriff auf ein umfangreiches Angebotsportfolio. Dieses reicht von der Nutzung der Räumlichkeiten über Formate Recruitings, des Marketings, der Fort- und Weiterbildung sowie des Austauschs", erklärte Prof. Maier.
Alle Informationen rund um das Partnerprogramm für Autohaus-Unternehmen finden Sie unter zkw-inno.de.