Evelozcity: "Wir können uns kein Händlernetz leisten"
Vermarktung, Design und Technologie: Ex-Opel-Chef Karl-Thomas Neumann ist beim E-Auto-Start-up Evelozcity für Mobilität, Vertrieb & Co. verantwortlich. Ein Treffen in Los Angeles.
Mit Evelozcity existiert seit Ende 2017 ein neues Start-up für die Entwicklung und Vermarktung von E-Mobilen in Los Angeles. Das erste Modell soll 2021 auf den Markt kommen, zunächst in den USA und dann in China. Zur Führungscrew und zu den Teilhabern gehören unter anderem Stefan Krause und Ulrich Kranz, die beide vorher unter anderem bei Faraday Future im Management tätig waren.
Der ehemalige Opel-Chef Karl-Thomas Neumann ist zuständig für alles, was nicht Hardware ist, also beispielsweise für die Cloud, die Dienstleistungen, das Marketing und das Vertriebsmodell. Anlässlich der AUTOHAUS Business-Tour 2018 stellte Neumann das Konzept exklusiv den Teilnehmern vor.
AH: Viele bauen E-Mobile beziehungsweise sind dabei, eine Produktion aufzubauen. In China gibt es beispielsweise über 450 Start-ups zur Elektromobilität. Was will Evelozcity künftig anders machen?
K.-T. Neumann: Was wir anders…
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